Was kostet eine Badsanierung?
Für eine komplette Badsanierung müssen Sie mit Ausgaben zwischen 4.000 und 40.000 € rechnen. Die Spanne der möglichen Kosten für eine Badsanierung liegt so weit auseinander, weil viele verschiedene Aspekte dabei eine Rolle spielen. Dazu gehören:
- die Größe des Badezimmers
- der Umfang der geplanten Badsanierung
- die Qualität der Ausstattung
- der Zustand und das Alter des Gebäudes/Badezimmers
- der Wunsch nach Barrierefreiheit
- die Ausgaben für Handwerker
Eine moderne und hochwertige Ausstattung des neuen Bades treibt die Kosten der Badsanierung nach oben. Das gleiche gilt, wenn Sie beim Badumbau ein barrierefreies und altersgerechtes Bad schaffen wollen, etwa mit einer bodentiefen Dusche und breiten, rollstuhlgerechten Türen. Ebenfalls teurer wird es, wenn Sie einen Fachbetrieb engagieren und die Badsanierung aus einer Hand durchführen lassen. Sie zahlen weniger, wenn Sie einen Teil der Arbeiten als Eigenleistung selbst ausführen.
Was kostet ein neues Bad pro Quadratmeter?
Eine Badsanierung kostet erfahrungsgemäß 900–3.500 € pro qm. Es handelt sich um einen durchschnittlichen Wert, der bei einem konkreten Beispiel je nach den individuellen Bedingungen höher oder niedriger ausfallen kann. Wir haben für Sie die Kosten verschieden großer Badezimmer anhand des Durchschnittswertes errechnet.
So viel kostet eine Badsanierung nach Quadratmetern
Größe des Badezimmers | Kosten Badsanierung |
---|---|
4 qm | 3.600–14.000 € |
5 qm | 4.500–17.500 € |
6 qm | 5.400–21.000 € |
7 qm | 6.300–24.500 € |
8 qm | 7.200–28.000 € |
9 qm | 8.100–31.500 € |
10 qm | 9.000–35.000 € |
11 qm | 9.900–38.500 € |
12 qm | 10.800–42.000 € |
Die Kosten einer Badsanierung setzen sich aus zwei Bereichen zusammen: zum einen aus dem Material und zum anderen aus der Arbeit der Handwerker. Im Folgenden geben wir Ihnen anhand von Beispielen einen Überblick.
Kosten einer Badsanierung: Material und Ausstattung
Ein wesentlicher Kostenpunkt einer Badsanierung ist das verwendete Material. Viele Teile der Ausstattung gibt es als einfache Version im Baumarkt für wenig Geld, aber auch als luxuriöse Version von spezialisierten Anbietern. Je hochwertiger das Material ist, desto teurer wird das Badezimmer. Die Tabelle zeigt Ihnen beispielhaft die Materialpreise für die notwendige Ausstattung eines Badezimmers.
Materialkosten bei einer Badsanierung
Material | Preis |
---|---|
Waschbecken | 30–2.000 € |
Waschbeckenarmatur | 15–600 € |
Duschtasse | 80–1.000 € |
Duschkabine | 160–2.000 € |
Duscharmatur | 20–700 € |
Duschkopf | 15–1.500 € |
Toilette inkl. Spülkasten | 70–400 € |
Badewanne | 110–3.500 € |
Badewannenarmatur | 50–700 € |
Fliesen für Boden und Wand | 30–200 € pro qm |
zusätzliches Material wie Kleber, Rohre, Leitungen, Schalter, Farbe, Lampen | 1.500–4.000 € |
Bei der Tabelle handelt es sich um einen Überblick, der die Preise einer einfachen bis hin zu einer Luxus-Einrichtung zusammenfasst. Im Einzelfall können die realen Kosten davon abweichen.
Eine Badewanne in Normalgröße bekommen Sie bereits für etwas mehr als 100 €. Möchten Sie eine Eckwanne, eine einzelnstehende oder eine in Übergröße, dann sind Sie schnell bei 1.000 € und mehr. Ist dann noch aufwändiges Verlegen von Rohren notwendig, wird es noch einmal teurer.
Kosten einer Badsanierung: Handwerkerleistungen
Die Kosten für Handwerkerleistungen lassen sich nur schwer beziffern. Im Durchschnitt müssen Sie mit 45–80 € pro Arbeitsstunde für Installateure, Fliesenleger, Elektriker und Maler rechnen.
Entscheidend ist der Umfang der Baumaßnahmen. Ein großes Badezimmer, das komplett saniert wird, bedeutet mehr Aufwand als ein kleinerer Raum. Außerdem hängen die Ausgaben für Handwerker von der Region ab, in der Sie leben, da es in Deutschland starke Unterschiede zwischen den Bundesländern sowie zwischen Stadt und Land gibt.
Holen Sie sich unbedingt mehrere Angebote von verschiedenen Fachunternehmen ein, um einen Vergleich zu haben. Sie werden große Unterschiede bei den Preisen bemerken. Außerdem müssen Sie mit unterschiedlich langen Wartezeiten rechnen, bis Handwerker mit ihren Tätigkeiten beginnen.
Zu den Material- und Handwerkerkosten für die Einrichtung eines Badezimmers kommen die Demontage und Entsorgung der alten Gegenstände hinzu. Ein grober Durchschnittswert liegt bei 350 € pro Quadratmeter.
Weitere Themen
Wie kann ich eine Badrenovierung finanzieren?
Zur Finanzierung einer Badsanierung haben Sie mehrere Möglichkeiten. Entweder nehmen Sie einen klassischen Ratenkredit auf, der insbesondere für Mieter infrage kommt. Oder Sie finanzieren Ihr Vorhaben mit einem Modernisierungskredit, der an Eigentümer einer Immobilie vergeben wird. Außerdem unterstützt der Staat unter bestimmten Voraussetzungen eine Badsanierung mit Fördergeldern, was die Finanzierung günstiger macht.
Mit einem Ratenkredit die Badsanierung finanzieren
Ein klassischer Ratenkredit, auch als Verbraucherkredit bezeichnet, ist eine häufig genutzte und einfache Form der Finanzierung. Sie erhalten von einer Bank die benötigte Kreditsumme und zahlen diese in einem von Ihnen gewählten Zeitraum mit Kreditzinsen zurück. Folgende Voraussetzungen müssen Sie für einen Kredit erfüllen:
- Wohnsitz und Bankverbindung in Deutschland
- Volljährigkeit
- Einkommensnachweis
Die Höhe der Zinsen ist stark von Ihrer persönlichen Bonität abhängig. Je besser diese ist, desto weniger Zinsen zahlen Sie. Unser Ratenkredit Vergleich zeigt Ihnen die aktuellen Angebote, aus denen Sie auswählen können.
Das neue Bad mit einem Modernisierungskredit finanzieren
Ein Modernisierungskredit wird ausschließlich an Eigentümer von Immobilien vergeben. Für einen Modernisierungskredit zahlen Sie etwas geringere Zinsen als beim klassischen Ratenkredit, weil die Immobilie von der Bank als Sicherheit gewertet wird. Eine weitere Besonderheit kommt hinzu: Dieser Kredit ist zweckgebunden, das bedeutet, Sie dürfen das Geld nur für die Sanierungsmaßnehmen ausgeben. Modernisierungskredite werden bis zu einer Summe von 50.000 € vergeben. Ist Ihr Finanzierungsbedarf höher, kommt eine Immobilienfinanzierung infrage.
Ein neues Bad mit Fördermitteln finanzieren
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau unterstützt in bestimmten Fällen mit der KfW-Förderung eine Badsanierung. Bedingung ist, dass Sie ein barrierefreies Bad schaffen, es altersgerecht gestalten oder den Einbruchschutz verbessern. In diesen Fällen kommen die Programme 159 und 455-B infrage.
- Das KfW-Programm 159 beinhaltet einen zinsgünstigen Kredit bis zu 50.000 € mit einer Laufzeit von 4–30 Jahren.
- Das KfW-Programm 455-B umfasst einen Zuschuss zu den Kosten der Badsanierung, den Sie nicht zurückzahlen müssen. Da die Mittel für dieses Programm begrenzt sind, ist die Antragstellung nicht immer möglich.
Wichtig ist bei den Programmen der KfW, dass Sie den Antrag stellen, bevor Sie mit dem Vorhaben begonnen haben. Außerdem müssen die Arbeiten überwiegend von einem Fachunternehmen durchgeführt werden.
So sparen Sie bei der Badsanierung
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wenn Sie Ihr Bad erneuern und bei den Ausgaben sparen wollen. Folgende Tipps helfen Ihnen, die Kosten zu reduzieren.
- Eigenleistung verringert die Handwerkerkosten. Erledigen Sie einfache Arbeiten wie Wände streichen oder Armaturen befestigen selbst.
- Ein gründlicher Vergleich der Angebote senkt die Materialkosten. Nutzen Sie Sonderangebote und Aktionen. Auslaufmodelle aus dem Vorjahr sind oft günstiger als aktuelle Saisonartikel.
- Staatliche Förderung reduziert die Kosten der Finanzierung. Zinsgünstige Kredite und Zuschüsse der KfW ergänzen oder ersetzen die Aufnahme eines Raten- oder Modernisierungskredites.
Infolge der Energiekrise sind in den vergangenen Monaten die Strompreise und Gaspreise deutlich gestiegen. Mit einfachen Mitteln können Sie Ihre Energiekosten im Bad reduzieren. Mit der Verwendung eines sparsamen Duschkopfes verbrauchen Sie bis zu 50 % weniger Wasser. Wir haben für Sie weitere praktische Tipps zusammengestellt, wie Sie im Haushalt Strom und Gas sparen können.
In welcher Reihenfolge saniert man ein Bad?
Eine Badsanierung besteht aus mehreren Phasen, die aufeinander folgen und die wir hier ausführlich beschreiben.
Planung des neuen Badezimmers und der Finanzierung
Überlegen Sie, wie das neue Badezimmer aussehen soll, welche Anforderungen Sie haben und wie Badewanne, Dusche, Toilette und Waschbecken angeordnet sein sollen. Das ist entscheidend für das spätere Verlegen von Rohren und Leitungen.
Berechnen Sie das zur Verfügung stehende Budget und verschaffen Sie sich einen Überblick über die möglichen Kosten der Badsanierung. In vielen Fällen wird eine Kreditfinanzierung notwendig sein. Sprechen Sie mit Ihrer Hausbank und vergleichen Sie parallel die aktuellen Angebote anderer Banken, das ist sehr gut online möglich.
Einkauf der neuen Ausstattung, des Baumaterials und Auftragserteilung an Fachbetriebe
Holen Sie Angebote mehrerer Fachbetriebe ein und vergleichen Sie die Konditionen. Entscheiden Sie, ob Sie alles aus einer Hand wollen oder mehrere verschiedene Betriebe für die einzelnen Bauabschnitte und Tätigkeiten tätig werden sollen. Klären Sie, ob Sie selbst das Material beschaffen und anschließend einbauen lassen oder ob Sie Anschaffung und Einbau als ein Gesamtpaket einkaufen. Dann beauftragen Sie das oder die Unternehmen Ihrer Wahl.
Ausbau und Entsorgung der alten Einrichtung
Bevor das neue Badezimmer eingebaut werden kann, muss das alte raus. Je nachdem wie umfangreich die Sanierung ausfällt, müssen Badewanne und Co. ausgebaut werden. Eventuell kommen die alten Fliesen raus, wird der Fußboden aufgerissen oder die Wände entfernt. Der Ausbau kann bis hin zum Rohbauzustand erfolgen. Bedenken Sie die fachgerechte Entsorgung und Materialtrennung.
Bauarbeiten im Raum und Installation der neuen Ausstattung
Ist der Rohbauzustand hergestellt, beginnt der Aufbau des neuen Badezimmers. Dabei ist die richtige Reihenfolge der Arbeiten wichtig.
- Einbau der Vorwandelemente
- Abwasserleitungen legen
- Zuleitungen verlegen
- elektrische Leitungen legen
- Vorwandelemente schließen
- Fußboden gießen
- Boden und Wände abdichten
- Badewanne aufstellen
- Fliesen legen
- Tapezieren, Wände streichen
- Waschbecken, Armaturen, WC, Heizkörper, Steckdosen einbauen und Schränke aufstellen
Entscheidend für den reibungslosen Einbau des Badezimmers ist die Koordination der verschiedenen Handwerker. So kann der Fußboden erst endgültig abgedichtet werden, wenn alle Rohrleitungen gelegt sind. Und die Wände können erst tapeziert werden, wenn die Elektroleitungen installiert sind. Im besten Fall ergänzen sich die unterschiedlichen Gewerke und arbeiten Hand in Hand. Das spart Zeit und Geld.
Experten-Interview: „Wichtig ist kompetente Beratung“
Die vollständige Sanierung des Badezimmers ist ein komplexes Vorhaben mit Planung, Kalkulation, Ausbau der alten sowie Lieferung und Einbau der neuen Einrichtung. Wer dieses Projekt nicht allein stemmen will, kann sich Hilfe bei spezialisierten Handwerksbetrieben holen. Darüber haben wir mit Frank Ebisch gesprochen, er ist Pressesprecher beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima.
Herr Ebisch, welche Vorteile hat es, eine Badsanierung komplett aus einer Hand zu beauftragen?
Frank Ebisch: Das erspart dem Kunden etliche einzelne Beauftragungs- und Abstimmungsprozesse mit unterschiedlichen Gewerken. Man erspart sich den Koordinierungsaufwand der beteiligten Gewerke wie zum Beispiel Sanitär, Heizung, Klima, Elektro und Licht, Maler, Fliesen, Abbruch, Stuckateur, Tischler, Fenster und noch mehr.
Wenn ich das Badezimmer in meinem Haus sanieren lassen möchte, worauf kommt es bei der Auswahl des Handwerkerbetriebes an?
Frank Ebisch: Es ist wichtig, dass der zu beauftragende Betrieb Referenzprojekte vorweisen kann und eine dezidierte Beratung leistet. Wichtig ist eine kompetente Beratung im Vorfeld, die ein geschulter Fachbetrieb des Innungshandwerks durchführen kann.
Wie finde ich am besten einen Handwerksbetrieb in meiner Gegend, der mich berät und mir alle Arbeiten abnimmt?
Frank Ebisch: Hier empfehlen wir zwei Anlaufstellen: die Handwerkersuche auf unserem Verbraucherportal Wasserwärmeluft.de oder auch auf unserem Serviceportal zur Auftragsvermittlung serviceportal-shk.de. Hier finden Sie qualifizierte Innungsfachbetriebe. Die Portale sind unabhängig und herstellerneutral. Außerdem für Kunden vollständig kostenlos. Sie füllen einen kurzen Fragebogen aus und innerhalb von 24 Stunden meldet sich der ausgewählte Fachbetrieb.
Es ist viel von Facharbeitermangel und langen Wartezeiten bei Handwerkern die Rede. Worauf muss ich mich einstellen? Geht es dabei um Wochen oder um Monate?
Frank Ebisch: Das ist von Region zu Region unterschiedlich. Noch sind die Auftragsbücher gut gefüllt. 3–6 Monate Wartezeit sind möglich.
Haben Sie noch einen Tipp, worauf ich bei der Planung einer Badsanierung besonders achten sollte?
Frank Ebisch: Planen Sie langfristig. Achten Sie auf die bauliche Vorbereitung für eine altersgerechte und pflegegerechte Ausstattung des Bades in ferner, mitunter aber auch sehr naher Zukunft, sodass eine hohe Lebensqualität auch im Alter möglich ist.
Das Interview wurde im Februar 2023 geführt.
Unterschied zwischen einer Badsanierung und Badrenovierung
Eine Badsanierung umfasst komplett den gesamten Raum inklusive der Einrichtung, der Wände, aller Wasser- und Elektroleitungen und vielleicht sogar neue Fenster. Sie steigern mit diesen Arbeiten den Wert des Gebäudes und reparieren umfangreiche Mängel. Häufig ist die Badsanierung Teil eines ganzen Maßnahmenkataloges, wenn Sie ein altes Haus sanieren.
Der Begriff Renovierung beschreibt dagegen lediglich die Verschönerung eines Badezimmers. Es geht dabei um Arbeiten mit wenig Aufwand, die das Bad modernisieren, ein wenig auffrischen und Gebrauchsspuren oder kleine Mängel beseitigen. Wenn Sie ein Badezimmer renovieren, dann erneuern Sie z. B. die Fugen der Fliesen, tauschen Wasserhähne aus oder streichen die Wände.
Bad renovieren: Was kosten die Arbeiten?
Die Renovierungskosten für ein Badezimmer liegen meist unter denen einer Badsanierung, Wenn Sie eine Dusche oder ein Bad renovieren können Sie einfache Arbeiten bereits für wenige hundert Euro durchführen. Das Badezimmer renovieren kann aber auch 2.000–3.000 € kosten, je nachdem, wie umfangreich renoviert wird.
Häufige Fragen zur Badsanierung und den Kosten
Wie lange dauert es ein Bad zu sanieren?
Eine komplette Badsanierung kann 2–3 Wochen dauern. Der genaue Zeitraum hängt von der Größe des Badezimmers und vom Umfang der Arbeiten ab. Maßnahmen, die Sanierungsarbeiten verlängern, sind z. B.
- alte Fliesen abschlagen und entsorgen
- elektrische Leitungen neu verlegen
- Fenster austauschen
- Wände einreißen, um den Grundriss zu verändern
Wer saniert Badezimmer?
Viele Arbeiten können Sie selbst erledigen, wenn Sie die Fähigkeiten dazu haben. Allerdings müssen bestimmte Tätigkeiten, wie z. B. das Legen von Elektroleitungen, von Profis ausgeführt werden. Für eine komplette Badsanierung sind mehrere Gewerke notwendig. Dazu gehören Sanitärinstallateure, Fliesenleger, Maurer, Maler, Elektriker und Tischler. Eine praktische Lösung sind Fachbetriebe, die eine Badsanierung aus einer Hand anbieten und sich von der Planung bis zur Installation um alles kümmern.
Wie oft muss man ein Bad sanieren?
Es gibt keine Vorschriften, die einen bestimmten Zeitraum festlegen, nachdem ein Bad saniert werden muss. Erfahrungsgemäß bietet sich alle 20–30 Jahre eine Badsanierung an. Ist ein Badezimmer stark abgenutzt oder besteht Reparaturbedarf, dann können umfangreiche Sanierungsarbeiten eher notwendig sein.
Kann man eine Badsanierung steuerlich absetzen?
Ja, das ist auf zwei Wegen möglich. Zum einen können Sie als Bewohner einer Wohnung oder eines Hauses die Handwerkerkosten bis zu 20 % absetzen. Sie gelten als haushaltsnahe Dienstleistungen. Allerdings gibt es dafür eine Höchstgrenze von 1.200 € pro Jahr.
Zum anderen können Sie als Eigentümer und Vermieter entstehende Anschaffungskosten über 10 Jahre abschreiben. Was Sie dabei zu beachten haben und wie Sie am besten vorgehen, erklären wir Ihnen in unserem Artikel Handwerkerkosten absetzen.