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immer zum optimalen Tarif
Mit dem passenden Handytarif können Sie viel Geld sparen. Unser Vergleich bietet Ihnen die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, was Ihr Handytarif können muss: Wollen Sie Frei-Minuten zum Telefonieren? Wie hoch muss Ihr Datenvolumen beim Surfen sein? Welches Netz soll es sein? Im Handytarif Vergleich werden Ihnen die passenden Tarife angezeigt, dazu alle Preise und wichtigen Informationen. Sie können in Ruhe vergleichen und anschließend den neuen Handyvertrag Ihrer Wahl direkt abschließen.
zum Handytarif VergleichEin leistungsfähiger Internetanschluss im eigenen Zuhause wird immer wichtiger. Arbeit im Homeoffice, die Angebote von Streamingdiensten und ein vernetzter Haushalt sind schon längst Alltag für viele Menschen. Doch nicht überall ist die Internet-Geschwindigkeit gleich hoch. In unserem DSL Vergleich finden Sie die Tarife mit der schnellsten Datenübertragung und den besten Preisen für Ihren Wohnort. Dazu Spartipps, wie Sie Ihre Kosten für DSL und Internet beim Anbieterwechsel reduzieren können.
zum DSL VergleichSie sind auf der Suche nach einem neuen Internetanbieter? Die Auswahl hängt unter anderem davon ab, wie Sie den DSL-Anschluss nutzen wollen und welche Internetleitung verfügbar ist. Folgende Tipps sollen Ihnen die Entscheidung erleichtern.
Die gute Nachricht lautet: DSL-Anschlüsse bis zu 16 Mbit/s sind zu 98 % in Deutschland vorhanden. Noch schnellere Verbindungen sind bereits in vielen Regionen verfügbar, aber – und das ist die schlechte Nachricht – nicht überall. Es gibt sogar Unterschiede von einem Haus zum anderen in einer Straße. Um die Frage „Wie schnell ist mein Internet?“ zu beantworten, können Sie Ihre Internetverbindung prüfen.
Ein präzises Messverfahren hat die Bundesnetzagentur entwickeln lassen. Sie finden es unter breitbandmessung.de. Nach wenigen Angaben, wie Ihre Postleitzahl und dem Namen Ihres Internetanbieters, wird der Test durchgeführt und Sie erhalten genaue Daten zur aktuellen Geschwindigkeit der Datenübertragung. Außerdem können Sie DSL-Tests von Fachmagazinen wie PC-Welt oder Chip nutzen, die Sie unter Begriffen wie „Speedmeter“ oder „Speedtest“ im Internet finden.
In vielen Fällen werden DSL-Verträge über eine Laufzeit von 24 Monaten abgeschlossen. Anschließend verlängern sich die Verträge automatisch um weitere 12 Monate, wenn nicht rechtzeitig unter Einhaltung der Kündigungsfrist der Vertrag gekündigt wird. Ist Ihnen dieser Zeitraum zu lang, können Sie auch nach DSL-Verträgen ohne oder mit kurzer Vertragslaufzeit Ausschau halten. Sie können dann flexibel zum Monatsende kündigen und sich jederzeit für einen anderen Anbieter entscheiden. Allerdings müssen Sie für diese Möglichkeit mit höheren Kosten z.B. für die Freischaltung des DSL-Anschlusses oder den WLAN-Router rechnen.
Die Mehrheit der Deutschen empfängt das Fernsehprogramm über Kabelanschluss, Satellit und DVB-T-Antenne. Der Anteil an DSL-Fernsehen (auch als DSL-TV oder IPTV bezeichnet) nimmt aber zu. Sind die notwendigen Bandbreiten vorhanden, ist für den Nutzer kein Unterschied erkennbar. Die Übertragung des Fernsehprogramms erfolgt über das Internet, also über den DSL-Anschluss. Der Anbieter wandelt die digitalen Signale über einen IP-Receiver in Signale um, die von einem normalen Fernsehgerät genutzt werden können. Das TV-Programm kommt damit aus der DSL-Buchse in Ihr Wohnzimmer. Die Grundvoraussetzung ist aber ein leistungsfähiger Internetanschluss mit mindestens 16 Mbit/s – je mehr, desto besser.
Welche DSL-Geschwindigkeit brauche ich? Das hängt von der Art der Nutzung ab. Ein Anschluss mit 16 Mbit/s reicht für die alltäglichen Dinge wie E-Mails schreiben, im Internet surfen und bei YouTube Videos anschauen. Schauen Sie gerne Streamingdienste wie Netflix und Co, dann kann es mit 16 Mbit/s schon knapp werden und es kommt zu Unterbrechungen beim Streamen. Besser sind bis zu 50 Mbit/s. Noch mehr Internetspeed benötigen Sie, wenn gerne Online-Spiele über eine Konsole spielen oder falls Sie in einem Haushalt mit mehreren Personen wohnen und gleichzeitig viele Geräte genutzt werden.
Ein Handytarif setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen. Die Antwort auf die Frage, wie ich den passenden Handytarif finde, hängt also von Ihren Nutzungsgewohnheiten ab. Sie entscheiden, welche Faktoren für Sie mehr oder weniger wichtig sind.
Bei der Suche nach dem besten DSL- und Handy-Tarif tauchen häufig die gleichen Fragen auf. Wir haben die wichtigsten für Sie zusammengefasst.
Sie können sich entweder direkt bei den Mobilfunkanbietern erkundigen, ob Ihr Wohnort vom sehr guten LTE-Standard abgedeckt ist. Oder Sie nutzen den Breitband-Monitor der Bundesnetzagentur. Dort ist auf einer Karte eingezeichnet, welche Netze in welchen Regionen vorhanden sind.
Das hängt ganz von Ihnen und Ihren Wünschen ab. Mit einem Handyvertrag bekommen Sie ein Paket an Leistungen und zahlen dafür am Monatsende einen festgelegten Preis. Zusätzlich enthalten viele Handyverträge die Option ein aktuelles Smartphone zu erhalten. Bei einem Prepaid-Tarif ist es anders herum. Sie zahlen erst, laden sich ein Guthaben auf und verbrauchen dieses dann. Damit sind Sie sehr flexibel, weil die meisten Prepaid-Tarife monatlich kündbar sind. Außerdem zahlen Sie oft keine monatliche Grundgebühr.
Das ist unterschiedlich und hängt vom jeweiligen Anbieter ab. Sie liegt in den meisten Fällen zwischen 10 € und 40 €. Zeitweise werben Handyanbieter bei Werbe-Aktionen auch damit, dass keine Anschlussgebühr notwendig ist. Dieses Angebot kann sich lohnen. Aber nur, wenn der dazu gehörende Tarif nicht Leistungen enthält, die Sie gar nicht benötigen und damit zu teuer ist.
Das kommt ganz auf das Angebot an. Es gibt Mobilfunkverträge, bei denen das mitgelieferte Smartphone günstiger ist als beim Kauf im Laden. Es gibt aber auch Verträge, bei denen es sich nicht lohnt, weil das Gerät im Einzeleinkauf deutlich günstiger ist als im Kombitarif. Die Kosten für das Smartphone sind Bestandteil des Tarifes und machen diesen teurer. Daher hilft nur ein genauer Vergleich zwischen dem Einzelpreis und dem Preis im Handytarif. Tipp: Einige Beispielrechnungen dazu finden Sie in unserem Artikel Handy finanzieren.
Die Kündigung ist ganz einfach. Sie können in vielen Fällen direkt im Kundenportal Ihres Anbieters die Kündigung vornehmen. Ist das nicht möglich, schreiben Sie einen Brief per Einschreiben. Dieser Brief sollte die Rufnummer, Ihre Kundennummer, Adresse sowie Datum und Ihre Unterschrift enthalten. In allen Fällen muss die festgelegte Kündigungsfrist eingehalten werden.
DSL steht für „Digital Subscriber Line“, also digitaler Teilnehmeranschluss. Bei diesem Anschlusstyp werden die Daten über Kupferleitungen gesendet. Diese Technik wird mit einem Router genutzt, der zwischen dem DSL-Anschluss und den Endgeräten geschaltet werden muss. Gleichzeitiges Telefonieren und Surfen im Internet sind möglich. Außerdem ist die Datenübertragungsrate um ein Vielfaches höher als bei der zuvor genutzten ISDN-Technik.
Bei VDSL handelt es sich um eine spezielle DSL-Technik mit einer erhöhten Übertragungsgeschwindigkeit. Mit VDSL kann die der Datendurchfluss bis zum sechsfachen gesteigert werden.
Die Verbindung mit dem Internet über Kabel funktioniert über den TV-Anschluss und nicht über die Telefonsteckdose wie beim DSL. Das hat den Vorteil einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit. Allerdings geht das mit dem Nachteil einher, dass es meistens nur einen Betreiber für Kabel-Internet in einer Region gibt. Das reduziert Ihre Auswahl an günstigen Tarifen.
Die Ihnen tatsächlich zur Verfügung stehende Datenübertragungsrate kann von der vom Anbieter versprochenen abweichen. Wie hoch die aktuell mögliche Geschwindigkeit an Ihrem Wohnort ist, können Sie unter breitbandmessung.de ermitteln. Das Verfahren wurde im Auftrag der Bundesnetzagentur entwickelt. Sie erhalten nach einem Test, der nur wenige Sekunden dauert, genaue Daten zur aktuellen Geschwindigkeit Ihres Internets.
Das ist sehr unterschiedlich und hängt zum einen vom jeweiligen Anbieter ab. Zum anderen spielt der vom Kunden gewünschte Leistungsumfang eine Rolle beim Preis. Teilweise kann bereits für weniger als 10 € pro Monat ein Internetanschluss genutzt werden. Mit einer höheren Geschwindigkeit des Datentransfers können die Preise auf über 50 € steigen.