Erneuerbare Energien: So nutzen Sie regenerative Energie zuhause
Wind, Sonnenlicht und Wasserkraft stehen fast unbegrenzt zur Verfügung. Bei der Energiegewinnung aus diesen regenerativen Quellen wird kaum CO2 freigesetzt. Erneuerbare Energien bieten außerdem jedem Haushalt die Möglichkeit, beim Heizen und bei der Stromerzeugung zu sparen.
Zuständige Redakteurin für den Bereich Strom & Gas
Stand: 07.11.2024
Newsticker – die aktuellen Entwicklungen im Bereich erneuerbare Energien, Energiewende sowie Strom & Gas
07. November 2024 +++ Preise für Haushaltsenergie deutlich gesunken
+++ Strom, Gas und andere Brennstoffe waren im September 4 % günstiger als 1 Jahr zuvor +++ das teilte das Statistische Bundesamt mit +++ besonders deutlich ist der Unterschied bei leichtem Heizöl, das um 17,9 % günstiger wurde +++ teurer wurde dagegen Fernwärme +++ der Preis für Fernwärme stieg um 31,8 % +++
04. Oktober 2024 +++ Zahl der Balkonkraftwerke seit Jahresanfang verdoppelt
+++ Anfang Oktober waren 706.509 Balkonkraftwerke in Betrieb +++ das sind doppelt so viele wie zu Jahresbeginn +++ nach Zahlen des Bundesnetzagentur liegt damit die installierte Maximalleistung bei mehr als 600 Megawatt +++ Experten erwarten weiterhin eine starke Zunahme an Balkonkraftwerken +++
9. September 2024 +++ Stromerzeugung im 1. Halbjahr 2024: Mehr als 60 % aus erneuerbaren Energien
+++ im 1. Halbjahr 2024 wurden in Deutschland 220 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt und in das Netz eingespeist +++ das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor +++ der Anteil erneuerbarer Energiequellen stieg in diesem Zeitraum auf den Rekordwert von 61,5 % +++ die wichtigsten erneuerbaren Energien sind danach die Windkraft und die Photovoltaik +++
2. September 2024 +++ Stromkunden im Nordosten werden im kommenden Jahr entlastet
+++ ab 2025 werden nach Plänen der Bundesnetzagentur die Kosten für den Netzausbau regional neu verteilt +++ Kunden in Nord- und Ostdeutschland zahlen dann weniger für Strom, weil dort viel Wind- und Solarenergie erzeugt wird +++ die Strompreise in Bayern und NRW könnten dagegen steigen +++
Als Definition gilt: Erneuerbare oder auch alternative Energien sind diejenigen Energien, die in der Natur ständig neu produziert werden und deshalb nicht verbraucht werden können. Energie aus erneuerbaren Quellen steht unbegrenzt zur Verfügung. Deshalb wird sie auch Bioenergie, regenerative oder grüne Energie genannt. Im Gegensatz dazu gibt es fossile Energieträger wie z. B. Kohle, Gas, Erdöl und Uranerz, die vor Millionen Jahren entstanden sind und nur in begrenzter Menge vorkommen.
Welche erneuerbaren Energien gibt es?
Erneuerbare Energiequellen sind Wind, Sonne, Erdwärme (Geothermie), Biomasse und Wasser. Dabei handelt es sich um nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Pflanzen ebenso wie um vorhandene Ressourcen wie Wasserkraft und Sonnenstrahlung sowie um tierische und pflanzliche Abfälle.
Welche Bedeutung haben regenerative Energien?
Erneuerbare Energien lösen die viele Jahrhunderte genutzten fossilen Energieträger ab. Das hat mehrere Gründe:
Fossile Energiequellen sind irgendwann verbraucht.
Die Gewinnung fossiler Energien wird immer teurer.
Die Preise von Benzin, Heizöl oder Erdgas steigen für die Endverbraucher.
Fossile Energiequellen sorgen für Gefahren wie Erderwärmung und Umweltverschmutzung (CO2-Ausstoß, Radioaktivität).
Für die Nutzung regenerativer Energie stehen unbegrenzte Energiequellen zur Verfügung. Sie sollen dazu beitragen, die negativen Folgen der Verwendung fossiler Energie rückgängig zu machen und weltweit die zukünftige Energie-Versorgung zu sichern. In Deutschland werden regenerative Energien für das Heizen, zur Stromerzeugung und als Biokraftstoff genutzt.
Seit Jahrzehnten unterstützen alle Bundesregierungen die Energiewende sowie den Einsatz und Ausbau erneuerbarer Energien. Ein erklärtes Ziel lautet z. B., dass bis 2030 ein Anteil von 80 % an der Stromerzeugung aus grünen Energiequellen stammen soll. Deshalb gibt es umfangreiche Förderprogramme und Regelungen wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz für den industriellen Ausbau und die private Nutzung erneuerbarer Energie.
Zukunftstechnologien
Neben den erneuerbaren Energien gibt es extra produzierte Energieträger wie z.B. spezielle Formen von Wasserstoff und E-Fuels, die zur Energiewende beitragen können. Ihre Herstellung ist allerdings sehr energieaufwändig. Werden sie aus regenerativen Energiequellen hergestellt, gelten sie zumindest als klimafreundlich.
Strom und Heizung aus erneuerbaren Energien mit passendem Tarif
Die unterschiedlichen erneuerbaren Energiequellen bieten sowohl für die industrielle Anwendung mit großen Verbrauchsmengen als auch für private Haushalte mit geringem Bedarf viele Möglichkeiten. So kann sich jeder Kunde eines Strom- oder Gasanbieters für Tarife entscheiden, die Energie auf Basis regenerativer Energien bereitstellen. Vor einigen Jahren waren die Öko-Tarife fast immer teurer als konventionelle Tarife, die Energiequellen wie Kohle und Kernkraft nutzen. Das ist jetzt nicht mehr so, Ökostrom und Ökogas kosten oft genau so viel oder sind sogar günstiger. Ein genauer Vergleich lohnt sich!
Wer sich unabhängig von den starken Schwankungen der Gaspreise und Strompreise machen will, kann sich auf Basis erneuerbarer Energien zumindest teilweise selbst versorgen. Im Mittelpunkt der individuellen Nutzung für zuhause stehen dabei folgende Techniken für das eigene Dach, für den Garten und den Keller:
Wärmepumpe
Photovoltaik
Solaranlage
Pelletheizung
Kleinwindkraftanlage
Ladestation für das E-Auto
Heizen mit einer Wärmepumpe
Weit über 230.000 Wärmepumpen werden nach Angaben des Bundesverbandes Wärmepumpe jährlich installiert. Damit ist die Wärmepumpe eines der wichtigsten Instrumente der Energiewende. Diese Technik nutzt vorhandene Energie aus der Umwelt (Luft, Erde, Wasser) und wandelt sie in Wärme um, die zum Heizen genutzt wird. Die Anschaffungskosten liegen zwischen 8.000 und 45.000 €. Vorteile sind niedrige Betriebskosten und die Unterstützung durch staatliche Förderprogramme.
Mit einer Photovoltaik- oder auch PV-Anlage auf dem eigenen Dach erzeugen Sie Strom aus dem Sonnenlicht. Diesen Strom können Sie selbst nutzen, das macht Sie unabhängig von großen Stromanbietern. Oder Sie speisen den Strom ganz oder teilweise in das öffentliche Netz ein. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie mit Photovoltaik zusätzlich Ihre Heizung unterstützen.
Warmwasser und Heizen mit Solarthermie vom eigenen Dach
Eine private Anlage für Solarthermie wandelt Sonnenenergie in Wärme um. Diese Wärme nutzen Verbraucher sowohl für Warmwasser als auch für die Heizung. In den meisten Fällen deckt Solarthermie nicht den kompletten Bedarf, sodass eine Kombination z. B. mit einer Ölheizung oder einer Wärmepumpe notwendig ist. Zur Finanzierung einer Solaranlage kann ein Sanierungskredit aufgenommen und mit staatlicher Förderung kombiniert werden.
Holz als erneuerbare Energiequelle für eine Pelletheizung
Holz gehört zu den nachwachsenden Rohstoffen und ist damit eine regenerative Energiequelle. Als sinnvolle Alternative zu Öl- und Gasheizungen gilt die Pelletheizung. Sie ist eine Form der Zentralheizung für Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser, die sich gut mit einer Wärmepumpe kombinieren lässt. Hinzu kommt, dass Holzpellets in der Anschaffung günstiger als fossile Brennstoffe sind. Nachteile sind mögliche Belastungen durch Feinstaub und ein hoher Platzbedarf für das Holzlager.
Windkraft hat in Deutschland den höchsten Anteil an der Stromerzeugung durch regenerative Energiequellen. Das geschieht in vielen Fällen in großen Windparks. Windenergie lässt sich aber auch zuhause nutzen und ist für die private Stromerzeugung geeignet. Kleinwindkraftanlagen kosten zwischen 2.000 und 25.000 € und können unter sehr guten Bedingungen den Strombedarf eines 4-Personen-Haushaltes decken. In einigen Bundesländern sind diese kleinen Anlagen genehmigungspflichtig.
Mehr als 45 % aller neu zugelassenen Autos sind komplett oder teilweise batteriegetrieben. Viele Besitzer eines Elektroautos möchten Ihren Wagen zuhause aufladen, weil er dort geschützt steht und in den meisten Fällen über Nacht geladen werden kann. Das geht mit einer Wallbox in der Garage oder im Carport. Grünen Ladestrom erhalten Sie über einen Ökostromtarif. Um die Energiewende im Bereich der Mobilität zu fördern, unterstützt der Staat die Anschaffung eines E-Autos mit einem Umweltbonus.
Wie lange halten Heizungen mit erneuerbaren Energien?
Die übliche Lebensdauer einer Heizung beträgt bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung mindestens 15–20 Jahre, teilweise bis zu 30 Jahre. Darin unterscheiden sich Heizungen, die mit regenerativen Energien betrieben werden, nicht von Heizungen mit fossilen Brennstoffen. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die ungefähre Lebensdauer verschiedener Heizsysteme.
Lebensdauer erneuerbarer und fossiler Heizsysteme
Heizungsart
durchschnittliche Lebensdauer
Wärmepumpe
15–20 Jahre
Pelletheizung
20–25 Jahre
Solarthermie
20–25 Jahre
Gasheizung
15–20 Jahre
Ölheizung
20–25 Jahre
In vielen Fällen müssen in den genannten Zeiträumen einzelne Komponenten des Heizungssystems erneuert werden, damit die Anlage an sich weiter betrieben werden kann.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) trat im Jahr 2000 mit dem Ziel Klimaschutz und technische Entwicklung zu fördern in Kraft. Es regelt als zentrales Steuerungsinstrument den Ausbau erneuerbarer Energien. Weitere Ziele sind:
Reduzierung der volkswirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung
Technologieentwicklung
Schonung der fossilen Energieressourcen
Das EEG enthält konkrete Maßnahmen wie z. B. eine Abnahmepflicht für Strom aus erneuerbaren Energien, die Höhe der Zahlungen an Netzbetreiber und einen Umlagemechanismus, der die Kosten der Stromproduktion deckt.
Das Gesetz wird im Abstand von einigen Jahren reformiert und so an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. Das geschah zuletzt 2023 mit erhöhten Vergütungssätzen für die Stromeinspeisung und veränderten Förderrichtlinien für den Ausbau grüner Energie.
EEG, Paragraf 1 Absatz 1
„Ziel dieses Gesetzes ist insbesondere im Interesse des Klima- und Umweltschutzes die Transformation zu einer nachhaltigen und treibhausgasneutralen Stromversorgung, die vollständig auf erneuerbaren Energien beruht.“
Was ist die EEG-Umlage?
Die EEG-Umlage wurde im Jahr 2000 eingeführt und zu Beginn auch „Ökostromumlage“ genannt, weil mit ihr der Ausbau von Solaranlagen, Wind-, Biomasse- und Wasserkraftwerken finanziert wurde. Die Bundesregierung hat die EEG-Umlage zum 1. Juli 2002 auf null gesenkt und sie im Januar 2023 komplett abgeschafft. Diese Maßnahme entlastet alle Haushalte wegen der im Zuge der Energiekrise stark gestiegenen Preise für Energie.
Die EEG-Umlage haben alle Stromverbraucher mit ihrer monatlichen Abrechnung gezahlt, wodurch der Strompreis um die Höhe der Umlage gestiegen ist. Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz betrug die EEG-Umlage zwischen 2000 und 2021 0,41–6,5 ct/kWh. Im Jahr 2022 lag sie bis zu ihrer Abschaffung nur noch bei 3,72 ct/kWh.
Welche Förderung gibt es für erneuerbare Energien?
Es existieren bundesweite Fördermittel in Form von Krediten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und von Zuschüssen, die Sie sowohl bei der KfW als auch beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen können.
Die KfW-Heizungsförderung geschieht mit den Programmen KfW 261, KfW 297 und KfW 485. Stromerzeugende Techniken, die erneuerbare Energien nutzen, werden mit dem Programm KfW 270 unterstützt. Die BAFA-Förderung für Ihre Heizung bietet Zuschüsse zu Investitionskosten im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Von den genannten Fördermaßnahmen profitieren sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen, die erneuerbare Energien zum Heizen oder zur Stromproduktion zuhause nutzen. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Förderung für erneuerbare Energien in Privathaushalten.
Förderprogramme für erneuerbare Energie zum Heizen und zur Stromerzeugung
Technik
Programm / Fördermaßnahme
Wärmepumpe
KfW 485 - Zuschuss bis zu 23.500 € für den Kauf und Einbau einer elektrisch betriebenen Wärmepumpe
KfW 261, KfW 297 - Kredit bis 150.000 € im Rahmen einer Komplettsanierung eines Gebäudes oder Neubau
BEG - Zuschuss bis zu 40% der Investitionskosten
Solarthermie
KfW 485 - Zuschuss bis zu 23.500 € für den Kauf und Einbau solarthermischer Anlagen
KfW 261 - Kredit bis zu 25 % der Kosten bei Neubauten und bis zu 50 % bei Sanierungen
BEG - Zuschuss bis zu 45 % der Investitionskosten
Biomasseheizung, z. B. Pelletheizung
KfW 485 - Zuschuss bis zu 23.500 € für den Kauf und Einbau von Biomasseheizungen
KfW 261, KfW 297 - Kredit bis 150.000 € im Rahmen einer Komplettsanierung eines Gebäudes oder bei Neubau
BEG - Zuschuss bis zu 20 % der Kosten
Kleinwindkraftanlagen
KfW 270 - Kredit bis zu 100 % der Investitionskosten
Photovoltaik
KfW 270 - Kredit bis zu 100 % der Investitionskosten
Bei allen Förderprogrammen müssen Energieberater eingebunden sein, die bestätigen, dass regenerative Energien im vorgeschriebenen Maße genutzt werden.
Zusätzlich bieten einzelne Bundesländer eigene Förderprogramme zum Ausbau grüner Energie. Ein weiteres Instrument der EEG-Förderung ist die Einspeisevergütung, die private Haushalte erhalten, wenn Sie z. B. mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach selbst produzierten Strom in das öffentliche Netz einspeisen.
Welche Vor- und Nachteile haben erneuerbare Energien?
Wer erneuerbare Energiequellen für die private Stromerzeugung oder zum Heizen nutzt, wird deren Vor- und Nachteile kennenlernen. Wir haben diese für Sie zusammengefasst.
Die Vorteile erneuerbarer Energien
Sie stehen (fast) unbegrenzt zur Verfügung.
Der Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 wird vermieden oder stark reduziert.
Die technischen Systeme werden immer effizienter und damit kostengünstiger.
Durch regionale Produktion von Energie reduziert sich die Abhängigkeit von Energieimporten.
Durch den Ausbau regenerativer Energien entstehen nach einer Schätzung des Bundeswirtschaftsministeriums mehrere hunderttausend neue Arbeitsplätze.
Einige Energien wie Wind und Sonnenlicht sind nicht immer verfügbar.
Die bundesweite Infrastruktur mit Speichern und Netzen muss erst noch geschaffen werden.
Es entstehen teilweise hohe Investitionskosten für private Haushalte und Unternehmen.
Menschen können sich durch Windräder oder Lärm von Wärmepumpen gestört fühlen.
FAQ zum Thema Heizen mit erneuerbaren Energien
Was sind erneuerbare Energien für die Heizung?
Die in Deutschland am meisten genutzten Heizsysteme, die erneuerbare Energie verwenden, sind die Wärmepumpe, die Solarthermie und das Heizen mit Biomasse wie Holzpellets. Häufig kommen beim Heizen mit erneuerbaren Energien Hybridheizungen zum Einsatz, die zwei Techniken miteinander verbinden. Darüber hinaus können Nutzer einer Gasheizung Ökogas verwenden. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus fossilem Erdgas mit einem Anteil von Biogas, das aus Bioabfällen oder Energiepflanzen erzeugt wird.
Was kostet eine Heizung mit erneuerbaren Energien?
Das ist sehr unterschiedlich und hängt von der gewählten Energiequelle sowie der Leistungsfähigkeit der Heizung und den Rahmenbedingungen des zu heizenden Gebäudes ab. Sie müssen für die Anschaffung plus Installation eines Heizsystems, das mit regenerativen Energien betrieben wird, mit Summen zwischen 5.000 und 45.000 € rechnen.
Was ist die Energiewende?
Der Begriff Energiewende steht für den Umbau der Energieversorgung in allen gesellschaftlichen Bereichen, also sowohl in Wirtschaft und Industrie als auch im privaten Umfeld. Es geht darum, weniger fossile Energieträger zu verwenden und so das Klima und die Umwelt zu schützen. Damit das gelingt, sollen erneuerbare Energien wie Sonnenlicht, Wasserkraft und nachwachsende Rohstoffe genutzt werden. Daneben erhöhen Gebäudesanierungen und energiesparende Industrieprozesse die Energieeffizienz.
Damit dieser Umbau gelingt und in Zukunft weiterhin Mobilität, Strom und Wärme gewährleistet sind, unterstützt die Politik die Energiewende mit entsprechenden Gesetzen und Fördermaßnahmen.
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