Kredit

Fremdfinanzierung: So bekommen Sie Kapital für Ihr Unternehmen

Wenn Sie ein Unternehmen gründen oder ausbauen möchten und nicht genügend Eigenkapital haben, können Sie dieses über eine Fremdfinanzierung beschaffen. Wir erklären, welche Arten der Fremdfinanzierung es gibt und wie Sie ein ausgewogenes Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung finden.

Klaus Fechner
Zuständiger Redakteur für die Bereiche Kredit und Versicherung
Stand: 13.09.2024

Definition: Was ist eine Fremdfinanzierung?

Bei einer Fremdfinanzierung handelt es sich um eine Finanzierung durch Fremdkapital. Dabei überlässt ein Kapitalgeber einem Unternehmen für einen befristeten Zeitraum Geld. Das Unternehmen verpflichtet sich, Zinsen auf diese Summe zu zahlen und den Betrag zu einem vorab vereinbarten Termin zurückzuzahlen. Fremdfinanzierungen werden in der Regel für Investitionen genutzt, oder um den kurzfristigen Liquiditätsbedarf eines Unternehmens zu decken.

Was ist der Unterschied zwischen Eigen- und Fremdfinanzierung?

Im Unterschied zu Eigenfinanzierungen haftet der Kapitalgeber einer Fremdfinanzierung nicht für die Aktivitäten des Unternehmens. Eigenkapitalgeber haften je nach Rechtsform des Unternehmens voll mit ihrem Vermögen, nur zum Teil oder in beschränkter Form in Höhe ihrer Einlage. Im Fall einer Insolvenz hat der Geldgeber einer Fremdfinanzierung noch vor anderen Kapitalgebern oder den Eigentümern selbst Anspruch auf die Rückzahlung seines Darlehens. Am Gewinn und Verlust eines Unternehmens werden Fremdkapitalgeber im Unterschied zu Eigenkapitalgebern nicht beteiligt.

Während Fremdkapital für einen befristeten Zeitraum im Unternehmen verbleibt, bleibt Eigenkapital in der Regel langfristig. Die erhaltenen Eigenkapitalmittel müssen nicht zurückgezahlt werden.

Fremdkapitalgeber haben im Gegensatz zu Eigenkapitalgebern kein Mitspracherecht bei Unternehmensentscheidungen.

Welche Arten von Fremdfinanzierungen gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen kurzfristig fälligen und mittel- bis langfristig fälligen Formen der Fremdfinanzierung. Darüber hinaus gibt es Sonderformen – sogenannte Kreditsubstitute – die statt eines normalen Kredits zur Finanzierung genutzt werden. Und zu guter Letzt gibt es noch Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapitalfinanzierung. Im Folgenden zeigen wir Ihnen Beispiele für Fremdfinanzierungen.

  • Zu den Handelskrediten zählen Kundenkredite, die z.B. durch Anzahlungen oder Teilzahlungen zustande kommen, aber auch Lieferantenkredite, die entstehen, wenn Lieferanten z. B. großzügige Zahlungsziele einräumen.

  • Zu den kurzfristigen Bankkrediten gehören Überziehungskredite, sogenannte Kontokorrent- oder Dispokredite.

    Darüber hinaus gibt es Wechselkredite. Das bedeutet, dass ein Kredit durch einen Wechsel abgesichert ist. Bei einem Wechsel handelt es sich um ein Wertpapier, das den Aussteller anweist, Geld an den Bezieher des Wechsels zu überweisen. Wechselkredite werden heute nur noch selten genutzt, da ihre Handhabung sehr aufwendig ist.

    Als kurzfristiger Bankkredit kommt außerdem der Lombardkredit in Frage: Dabei handelt es sich um einen Kredit, der durch die Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen abgesichert wird.

  • Kreditleihen: Bei Kreditanleihen stellen Banken kein Geld, sondern nur ihre Kreditwürdigkeit zur Verfügung. Man unterscheidet zwei Arten von Kreditanleihen:

    • Akzeptkredit: Bei einem Akzeptkredit akzeptiert ein Kreditinstitut vom Kunden ausgestellte Wechsel. Das Kreditinstitut ist dann gegenüber einem Dritten, der das Akzept besitzt, zur Einlösung des Wechsels verpflichtet. Die Verpflichtung ist wiederum unabhängig davon, ob der Kreditnehmer für eine Deckung des Wechsels sorgt.
    • Avalkredit: Bei einem Avalkredit steht ein Kreditinstitut gegen Gebühr als Bürge für bestimmte Verbindlichkeiten ein.
  • Schuldscheindarlehen werden nur an Kreditnehmer mit sehr guter Bonität vergeben. Das Darlehen ähnelt einer Anleihe – die Schuldscheine werden aber nicht an der Börse gehandelt, sondern von Kreditinstituten typischerweise an Großinvestoren wie Versicherungsunternehmen, Pensionskassen oder Sozialversicherungsträger übertragen.

  • Bei einer Anleihe handelt es sich um ein Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung und auf die Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

  • Die Idee hinter Mitarbeiterbeteiligungen ist folgende: Erst stecken Mitarbeiter ihr Kapital in das Unternehmen, in dem sie arbeiten. Später werden sie dann am finanziellen Erfolg beteiligt. Im Idealfall fühlen sich die Mitarbeiter so deutlich stärker mit ihrem Arbeitgeber verbunden und sind motivierter, ihr Bestes zu geben. Wenn Sie als Unternehmer Ihre Mitarbeiter beteiligen wollen, können Sie das in Form von Aktien oder Unternehmensanteilen tun. In Deutschland ist diese Form der Beteiligung noch sehr selten. In den USA existiert sie bereits in vielen Firmen.

  • Außenhandelskredite sind zur Finanzierung des Außenwirtschaftsverkehrs gedacht und werden Importeuren und Exporteuren gewährt. Kreditgeber sind Kreditinstitute, in diesem Fall besonders die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Ausfuhr-Kreditgesellschaft (AKA).

  • Darunter versteht man Firmenkredite, die eine Laufzeit von mindestens 4-5 Jahren haben.

  • Leasing nutzen Unternehmen klassischerweise, um Fahrzeuge oder technische Geräte gegen monatliche Raten zu nutzen. Das ist häufig günstiger, als wenn Sie das jeweilige Objekt selbst kaufen. Leasing ist aber auch in anderen Zusammenhängen durchaus sinnvoll. Unternehmen können beispielsweise ihre eigenen Immobilien leasen. Dieses Verfahren nennt man Sale-and-lease-back. Dabei verkauft das Unternehmen seine Immobilien an eine Leasinggesellschaft und least sie dann wieder zurück. So können Unternehmer auf der einen Seite Steuern sparen, da die Leasingkosten als Betriebsausgaben von der Steuer abgesetzt werden können. Auf der anderen Seite können Unternehmen ihre Liquidität auf diese Weise deutlich verbessern, da sie kein Kapital in der Immobilie binden müssen. Außerdem bietet diese Methode langfristige Planungssicherheit für das Unternehmen, da die monatliche Belastung mit Abschluss des Leasingvertrages festgelegt wird.

  • Beim Factoring verkauft ein Unternehmen eine offene Forderung, die es gegen einen Kunden hat, vor Fälligkeit dieser Forderung an ein Factoring-Unternehmen. So erhält das Unternehmen schon früher sein Geld. Natürlich muss es hierfür aber auch einen gewissen Prozentsatz der offenen Forderung an das Factoring-Unternehmen zahlen und erhält dadurch nicht die volle Summe, die der Kunde der Firma schuldet.

  • Übersetzt bedeutet dieser Begriff „forderungsbesicherte Wertpapiere“. Das heißt, dass Rechte aus Forderungen oder andere Zahlungsansprüche in Form von handelbaren Wertpapieren verbrieft werden. So refinanzieren sich Unternehmen über den Kapitalmarkt und gelangen kurzfristig an Fremdkapital.

  • Beim Mezzanine-Kapital handelt es sich um eine Mischung zwischen Eigen- und Fremdkapital, weil einem Unternehmen bilanziell gesehen zwar Eigenkapital zugeführt wird, den Kapitalgebern aber kein Stimmrecht oder eine andere Form der Einflussnahme gewährt wird. Mezzanine-Kapital gilt zum Beispiel in Form von Genussrechten oder stillen Beteiligungen als eigenkapitalähnlich. Es kann aber auch in Form von nachrangigen Darlehen oder Gesellschafterdarlehen gewährt werden und hat dann eher den Charakter von Fremdkapital. Es muss dann auch bilanziell als Fremdkapital erfasst werden.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Fremdfinanzierung?

Die oben vorgestellten Fremdfinanzierungsmöglichkeiten haben für Unternehmen sowohl Vorteile als auch Nachteile.

Vorteile der Fremdfinanzierung

  • Steuervorteile: Da das Unternehmen für das bereitgestellte Fremdkapital Zinsen zahlen muss, kann es diese als Aufwand verbuchen. Der mindert wiederum die Steuerlast, die das Unternehmen zahlen muss.
  • Selbstbestimmtheit: Fremdkapitalgeber haben kein Mitspracherecht bei der Unternehmensführung (einzige Ausnahme sind – wie oben beschrieben - bestimmte Formen des Mezzanine-Kapitals)
  • keine Beteiligung: Fremdkapitalgeber werden nicht am Unternehmensgewinn (aber auch nicht am Verlust) beteiligt. Sie erhalten lediglich das von ihnen eingesetzte Kapital samt Zinsen zurück.

Der Vorteil des Leverage-Effekts

Wenn Sie sich fragen, wie sich eine Fremdfinanzierung auf die Rentabilität des Eigenkapitals auswirkt, kommt der Leverage-Effekt ins Spiel. Er bewirkt, dass Unternehmer durch den Einsatz von Fremdkapital statt Eigenkapital ihre Eigenkapitalrendite steigern können.

Ein Beispiel: Eine Unternehmerin benötigt 200.000 € für eine Investition in eine Fabrik. Sie geht davon aus, dass sie künftig eine Rendite von 10 % pro Jahr mit dieser Fabrik erwirtschaften wird. 100.000 € bezahlt sie aus ihrem Eigenkapital. Die anderen 100.000 € nimmt sie zu einem Zinssatz von 5 % als Kredit bei der Bank auf. Der Plan der Unternehmerin geht auf und sie erwirtschaftet tatsächlich 10 % Rendite pro Jahr (also 20.000 €). Ihre Eigenkapitalrendite liegt damit bei 20 %.

Denn: Eigenkapitalrendite = Gewinn : eingesetztes Eigenkapital

20.000 : 100.000 = 0,20 (das entspricht 20 %)

Hätte die Unternehmerin die gesamte Investition von 200.000 € aus ihrem Eigenkapital finanziert, läge ihre Eigenkapitalrendite nur bei 10 %.

Denn: 20.000 : 200.000 = 0,10 (das entspricht 10 %)

Der Leverage-Effekt zeigt, warum Fremdfinanzierung günstiger als Eigenfinanzierung sein kann. Denn der Einsatz des Fremdkapitals „hebelt“ die Eigenkapitalrendite der Unternehmerin nach oben. Das klingt gut – und ist es auch. Für unbegrenzt viele Investitionen gleichzeitig ist der Leverage-Effekt aber trotzdem nicht anwendbar, denn

  • Unternehmer können nicht unbegrenzt viele Kredite aufnehmen
  • je mehr Kredite Unternehmer aufnehmen, desto höher werden auch die Zinsen, die sie darauf zahlen müssen. Dadurch kippt der Leverage-Effekt ins Negative: Die Zinsen für die Kredite werden so hoch, dass sie die Eigenkapitalrendite aufzehren oder sogar höher sind als die Eigenkapitalrendite.

Nachteile der Fremdfinanzierung

  • Zinskosten: Je nach Bonität des Unternehmens und aktueller Marktlage können die Zinszahlungen für das aufgenommene Fremdkapital unter Umständen hoch sein.
  • Risiken: Nimmt ein Unternehmen aus mehreren Quellen Fremdkapital auf, muss es auch an mehrere Geldgeber Zins und Tilgung zahlen. Überschätzen die Geschäftsführer die wirtschaftliche Lage ihrer Firma, oder kommt es aus irgendeinem Grund zu einem Einbruch des Geschäfts, kann dies zu Zahlungsengpässen führen und ein oder mehrere Geldgeber können nicht mehr bedient werden. Dadurch kann es wiederum zur Überschuldung kommen.
  • Zeitdruck: Unternehmen vereinbaren mit dem Fremdkapitalgeber einen festen Zeitpunkt, zu dem dieser sein Kapital zurückbekommt. Je nachdem, in welcher wirtschaftlichen Situation sich das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt befindet, fehlt dann unter Umständen gerade dieses Geld.

Wann ist eine Fremdfinanzierung sinnvoll – und wann eine Eigenfinanzierung?

Beide Finanzierungsarten haben ihre Vor- und Nachteile. Eine pauschale Antwort auf diese Frage ist auch deshalb schwierig, weil die Entscheidung unter anderem von folgenden Kriterien abhängt:

  • Wie groß ist das Unternehmen?
  • Wie ist die Unternehmensstruktur?
  • In welcher Branche ist das Unternehmen tätig?

Grundsätzlich geht es immer darum, für jedes Unternehmen das richtige Verhältnis zwischen Fremdfinanzierung und Eigenfinanzierung zu finden.

Zu Beginn sollten Unternehmer für sich folgende Fragen beantworten, bevor sie sich für eine Variante entscheiden:

  • Möchte ich meine Steuerlast senken? In diesem Fall kann es sinnvoll sein, einen Teil des Geldes – bspw. für eine Investition – über eine Fremdfinanzierung aufzunehmen. Auf diese Weise hilft das Fremdkapital dabei, die Steuerlast zu minimieren.
  • Möchte ich mein Unternehmen langfristig und solide mit Kapital ausstatten? In dem Fall sollten Unternehmer möglichst stark auf die Finanzierung über Eigenkapital setzen. Im Unterschied zu Fremdkapitalgebern haben Eigenkapitalgeber meist ein größeres Interesse daran, dass das Unternehmen langfristig bestehen bleibt.

Wie nähere ich mich der idealen Höhe meiner Fremdfinanzierung an?

Kommt grundsätzlich eine Fremdfinanzierung in Frage, hilft bei einer Entscheidung über deren Höhe die oben angewandte Formel zum Leverage-Effekt (Eigenkapitalrendite = Gewinn : eingesetztes Eigenkapital).

Indem Sie unterschiedlich hohe Summen Eigenkapital in die Formel einsetzen, finden Sie schnell heraus, welches Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital in etwa sinnvoll ist. Bei der genauen Kalkulation hilft Ihnen dann Ihre Bank. Informieren Sie sich außerdem über die Zinsen, die Sie bei dem von Ihnen gewählten Fremdfinanzierungsmodell zahlen würden und achten Sie darauf, dass diese Zinsen die Eigenkapitalrendite nicht aufzehren.

Was bedeutet Innenfinanzierung und was ist eine Außenfinanzierung?

Im Zusammenhang mit dem Thema Fremdfinanzierung tauchen häufig die Begriffe Innen- und Außenfinanzierung auf.

Innenfinanzierung: Bei einer Innenfinanzierung handelt es sich um eine Finanzierung durch Mittel, die sich bereits im betrieblichen Kreislauf befinden.

Außenfinanzierung: Bei einer Außenfinanzierung handelt es sich hingegen um eine Finanzierung durch Mittel, die von externen Kapitalgebern bereitgestellt werden.

In welchen Fällen zählt Fremdfinanzierung nicht als Außenfinanzierung?

Der Begriff Fremdfinanzierung wird häufig mit dem Begriff Außenfinanzierung gleichgesetzt, dabei stimmen beide Begriffe nicht immer überein. Grundsätzlich handelt es sich bei einer Außenfinanzierung um Mittel, die von externen Kapitalgebern und nicht aus den Erlösen des Unternehmens selbst zur Verfügung gestellt werden.

Klassische Beispiele für Fremdfinanzierungen, die nicht als Außenfinanzierung zählen, sind folgende:

  • Rückstellungen in der Bilanz eines Unternehmens. Warum Rückstellungen als Fremdfinanzierung in der Bilanz ausgewiesen werden, lässt sich folgendermaßen erklären: Sie stellen mögliche Forderungen „von außen“ an das Unternehmen dar. Gleichzeitig gehören sie aber zu den Instrumenten der Innenfinanzierung, weil sie auf innerbetriebliche Gründe zurückzuführen sind. Sprich: es handelt sich bei Rückstellungen um eine Fremdfinanzierung, die nicht gleichzeitig eine Außenfinanzierung ist.
  • Finanzierung aus Abschreibungen. Abschreibungen gelten ebenfalls als Fremdfinanzierung, obwohl von außen kein Kapital zugeführt wird.
  • Finanzierung durch Rationalisierungen bzw. Umstrukturierungen. Auch Rationalisierungen oder Umstrukturierungen werden bilanziell als Fremdkapital ausgewiesen, obwohl ihre Entstehung auf interne Prozesse zurückzuführen ist.

Wie können Existenzgründer durch eine Fremdfinanzierung gefördert werden?

Gerade Existenzgründer verfügen häufig über wenig Eigenkapital und haben es oft schwer, an gängige Mittel zur Fremdfinanzierung – wie Bankdarlehen – zu gelangen. Häufig bringen ihnen die Kreditinstitute nicht genügend Vertrauen entgegen. Als Starthilfe gibt es deshalb spezielle Programme zur Existenzgründung, beispielsweise Zuschüsse, zinsgünstige Gründer-Darlehen, aber auch Bürgschaften oder Beteiligungen.

Viele dieser Programme werden aber nicht so rege genutzt, wie die Initiatoren sich das gedacht hatten. Gründer beklagen, dass die Antragsstellung oftmals sehr bürokratisch ist und sie deshalb vor derartigen Angeboten zurückschrecken. Außerdem ist es auf Grund der sehr unterschiedlichen Programme, die diesbezüglich existieren, oftmals schwierig, den Überblick über alle Möglichkeiten zu bekommen.

Vergleich.de Tipp

Wenn Sie gründen wollen und Ihnen Kapital fehlt, könnten die öffentlich-rechtlichen Finanzierungshilfen der Bundesländer eine Lösung sein. Gefördert werden Unternehmen insbesondere in vier Kategorien: kleine und mittelgroße Firmen, Regionalförderung, weltweiter Handel und Technologieförderung. Weitere Informationen und speziell geschulte Berater finden Sie bei Ihrer Hausbank.

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