Das Wichtigste in Kürze
- In der Niedrigzinsphase erhoben 2017–2022 über 400 Banken Negativzinsen von ihren Kunden.
- Inzwischen hat der Bundesgerichtshof viele Verwahrentgelte für Giro-, Spar- und Tagesgeldkonten für unzulässig erklärt.
- Mithilfe unseres Musterbriefs können Sie Ihre gezahlten Minuszinsen zurückfordern.
- Selbst wenn Ihre Bank heute keine Negativzinsen mehr verlangt, könnte es sein, dass Ihre Realzinsen negativ sind. Dies ist dann der Fall, wenn die Inflationsrate höher ist als Ihre Guthabenzinsen.
BGH-Urteil: Negativzinsen auf Geldanlagen für ungültig erklärt
Für Geld auf Tagesgeld- und Sparkonten dürfen Banken keine Negativzinsen berechnen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 4. Februar 2025 nach einer Klage der Verbraucherzentralen entschieden.
Im Urteil (Az XI ZR 61/23, XI ZR 65/23, XI ZR 161/23 und XI ZR 183/23) betonen die Richter, dass Negativzinsen für Tagesgeld dem Anlage- und Sparzweck widersprächen. Auch bei Sparkonten untergrüben Verwahrentgelte den Hauptzweck, nämlich das Sparen und den Kapitalerhalt. Strafzinsen führten dazu, dass das auf Sparkonten eingezahlte Kapital kontinuierlich sinke. Dies benachteilige die Verbraucher unangemessen.
Dies gilt jedoch nicht automatisch auch für Geld auf Giro- oder Verrechnungskonten. Hier bezeichnet das BGH-Urteil Strafzinsen grundsätzlich als zulässig, da nicht das Sparen im Vordergrund stehe. Jedoch verstoßen nach Ansicht des Gerichts die betrachteten Klauseln zu Verwahrentgelten gegen das Transparenzgebot. Sie seien für Verbraucher nicht ausreichend verständlich und daher unwirksam. Das bedeutet, dass auch die Negativzinsen auf Girokonten nicht rechtens waren.
Kann ich als Sparer jetzt Negativzinsen zurückfordern?
Ja, nach Ansicht der Verbraucherzentralen können betroffene Kunden das gezahlte Verwahrentgelt zurückfordern, obwohl dazu im Urteil nichts gesagt wurde. Wenn Sie sich Ihr Geld von der Bank wiederholen möchten, führen Sie folgende Schritte aus:
- Ermitteln Sie die Höhe der bezahlten Strafzinsen anhand Ihrer Kontoauszüge.
- Schreiben Sie Ihre Bank an und fordern Sie die unzulässigen Strafzinsen ein. Am einfachsten ist es, wenn Sie dafür unseren interaktiven Musterbrief nutzen. Er steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung:
Musterbrief Verwahrentgelt zurückfordern (PDF)
Die Richter äußerten sich nicht über eine mögliche Verjährung. In der Regel beträgt die gesetzliche Verjährungsfrist für solche Forderungen 3 Jahre. Das würde bedeuten, dass Sparer nur noch eine Rückzahlung für das Jahr 2022 geltend machen können. Jedoch wurde hierzu noch kein endgültiges Urteil gesprochen. Die Verbraucherzentralen empfehlen Sparern ganz klar, die Negativzinsen für den gesamten Zeitraum zurückzufordern.
Was sind Negativzinsen?
Eine Zeitlang verlangten viele Banken in Deutschland von ihren Kunden Zinsen für deren Spareinlagen, sogenannte Negativzinsen. Die Kunden dieser Banken sollten also Geld dafür zahlen, dass sie dort Geld anlegen. Da Kunden dann in Form von Zinsen „bestraft“ werden, nennt man Negativzinsen auch „Strafzinsen“ der Bank. Die Banken sprechen gerne schönfärberisch von einem „Verwahrentgelt“.
Den Auftakt machte im Mai 2017 die Volksbank Reutlingen. Als erste Bank in Deutschland führte sie Negativzinsen von 0,5 % ein, die für jeden Sparer ab dem ersten Euro auf ihren Girokonten greifen sollten. In den folgenden Jahren zogen über 400 Banken nach und führten Negativzinsen für Guthaben ein. Meist lagen die Strafzinsen bei 0,5–1 %.
Während sich Sparer über Negativzinsen ärgerten, konnten sich Kreditnehmer freuen. Denn wer sich zu diesen Konditionen Geld von der Bank lieh, musste am Ende der Laufzeit weniger zurückzahlen, als er aufgenommen hatte. Solche Angebote gab es in der Vergangenheit im Bereich Ratenkredit.
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Warum wurden Negativzinsen eingeführt?
Jahrzehntelang funktionierte das Prinzip des Sparens und der Geldanlage ganz einfach. Sie zahlen Geld ein, zum Beispiel auf ein Sparbuch oder auf ein Festgeldkonto, und bekommen dafür von der Bank Zinsen. Die Höhe der Zinsen ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Wichtig bei der Festsetzung des Zinssatzes sind die Leitzinsen der Europäischen Zentralbank(EZB).
Welche Rolle spielten die Leitzinsen der EZB?
Einer der EZB-Leitzinsen, der so genannte Refinanzierungssatz, gibt vor, was die Banken selbst an Zinsen zahlen müssen, wenn sie sich Geld von den Zentralbanken der Länder leihen. Zwischen 2008 und 2016 hatte die EZB die Leitzinsen immer weiter herabgesetzt, um damit die europäische Wirtschaft anzukurbeln. Der Gedanke hinter der Niedrigzinspolitik: Wenn die Zinsen niedrig sind, dann werden mehr Kredite aufgenommen und dadurch Investitionen gefördert, weil die Banken die günstigen Zinssätze an ihre Kunden weitergeben.
Von Banken und Sparkassen, die ihr Geld bei der EZB sicher anlegten und nicht in Form von Krediten an Ihre Kunden weitergaben, verlangte die Zentralbank von 2014–2022 einen Strafzins. Der Einlagensatz betrug während dieser Zeit bis zu -0,5 %. Auf dem Tiefpunkt gaben über 400 Geldinstitute den Negativzins an ihre Kunden weiter. In dieser Zeit erhöhten auch viele Banken die Kontoführungsgebühren bei Girokonten. Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung des EZB-Einlagenzinssatzes.
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2022 und 2023 hob die EZB die Leitzinsen wieder an. Den Strafzins für Banken schaffte sie ab. Seitdem erhalten die Geldinstitute wieder Guthabenzinsen. Im Sommer 2024 gab es eine erneute Zinswende, aber bislang kam es nicht wieder zu einem Strafzins der EZB für Geschäftsbanken.
Gibt es 2025 noch Negativzinsen?
Zum Glück sind Negativzinsen 2025 bei den meisten Banken kein Thema mehr. Um ganz sicher zu gehen, können Sie im Preisverzeichnis der Bank nachsehen. Die Negativ- oder Strafzinsen werden hier oft beschönigend „Verwahrentgelt“ genannt. Meistens gilt ein Freibetrag für eine Guthabensumme, auf den keine Minuszinsen anfallen. Im Folgenden listen wir überregionale Geldinstitute auf, die noch Negativzinsen verlangen.
Diese Banken verlangen noch Negativzinsen
Bank | Zinssatz | Freibetrag |
---|---|---|
Ethikbank | -0,50 % p. a. | 2.999.999,99 € |
Klarna | -0,50 % p. a. | 500.000 € |
Stand: 6. Februar 2025
Wir empfehlen Ihnen, zu einer Bank ohne Strafzinsen zu wechseln oder unter der Freigrenze für Strafzinsen zu bleiben. Teilen Sie Ihr Guthaben ansonsten auf mehrere Banken auf. Grundsätzlich sollten Sie nur dann über 100.000 € bei einer einzigen Bank anlegen, wenn diese höhere Summen über ihre Systeme zur Einlagensicherung garantiert.
Girokonto kündigen und wechseln
Wenn Sie mit Negativzinsen Ihrer Bank beim Girokonto nicht einverstanden sind, können Sie Ihr Girokonto problemlos kündigen und sich eine andere Bank suchen. So würden nach einer Umfrage des internationalen Online-Marktforschungsinstitutes YouGov 54 % der Bankkunden vorgehen. Setzen Sie mit unserem Musterformular ein Schreiben an die Bank auf, in dem Sie die abgebuchten Negativzinsen zurückfordern.
Bei der Suche nach einem neuen Girokonto ist unser Girokonto Vergleich hilfreich. Dort können Sie auf einen Blick sehen, welche Gebühren erhoben werden, wie hoch die Dispozinsen sind und an wie vielen Automaten Sie kostenlos Geld abheben können. Wir weisen Sie auch darauf hin, welche Banken Ihnen ein Startguthaben für die Kontoeröffnung bieten. In unserem Ratgeberartikel zeigen wir Ihnen ausführlich, wie Sie beim Girokontowechsel am besten vorgehen und was Sie beachten müssen.
Tagesgeldkonto: Geld zurückfordern und Konto wechseln
Auch viele Tagesgeldkonten waren von Negativzinsen betroffen. Banken können den Zinssatz schließlich jederzeit ändern. Es war also möglich, dass der Tagesgeldzins unter 0 % sank. Nach dem Urteil des BGB vom Februar 2025 ist jedoch klar, dass Verwahrentgelt auf Tagegeldkonten unzulässig ist. Fordern Sie daher bereits gezahlte Strafzinsen mithilfe unseres Musterformulars zurück.
Ein Wechsel Ihres Tagesgeldkontos ist Ihnen von einem Tag auf den anderen möglich. Es bestehen keine Kündigungsfristen. Falls ein Freistellungsauftrag besteht, sollten Sie auch diesen berücksichtigen, ihn bei Bedarf löschen und stattdessen auf Ihrem neuem Tagesgeldkonto einrichten. Bei der Suche nach einem gut verzinsten Tagesgeldkonto hilft Ihnen unser Tagesgeld Vergleich weiter.
Unsere aktuell besten Zinsen für Tagesgeld
Anlagebetrag: 10.000 €
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3 Monate Zinsgarantie
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3 Monate Zinsgarantie
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3 Monate Zinsgarantie
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4 Monate Zinsgarantie
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3 Monate Zinsgarantie
Festgeldkonto: die Laufzeit beachten
Der Vorteil von Festgeld ist, dass die Bedingungen, zu denen Sie Ihr Geld anlegen, für die Laufzeit des Vertrages festgelegt sind. Die Bank kann also nicht einfach den Zinssatz verändern und z. B. einen Strafzins erheben. Der Nachteil ist, dass Sie während der Laufzeit nicht an Ihr Geld kommen.
Oft honorieren Banken es mit guten Zinsen, wenn Sie für längere Zeit mit Ihrem Geld arbeiten darf. Jedoch hängen die Zinsen auch von der Prognose der EZB-Leitzinsen ab. Je nachdem, ob die Geldinstitute in Zukunft steigende oder sinkende Zinsen erwarten, fallen ihre Zinsen für längere Laufzeiten höher oder niedriger aus. Überlegen Sie, wie lange Sie auf Ihr Geld verzichten können.
Unsere aktuell besten Zinsen und Zinserträge mit Zinseszins für Festgeld bei unterschiedlichen Laufzeiten
Laufzeit | Anlagebetrag | Zins | Zinsertrag |
---|---|---|---|
1 Jahr | 10.000 € | 2,75 % | 275 € |
2 Jahre | 10.000 € | 2,75 % | 558 € |
3 Jahre | 10.000 € | 2,65 % | 816 € |
4 Jahre | 10.000 € | 2,65 % | 1.103 € |
5 Jahre | 10.000 € | 2,70 % | 1.425 € |
10 Jahre | 10.000 € | 2,60 % | 2.926 € |
Quelle: Vergleich.de Festgeld Vergleich, Stand: 21.02.2025
Bei Festgeld müssen zwei Varianten unterschieden werden:
- Am Ende der Laufzeit des Vertrages wird das Festgeldkonto aufgelöst und Ihnen wird die Sparsumme mit dem erzielten Gewinn ausgezahlt.
- Am Ende der Laufzeit verlängert sich Ihr Vertrag automatisch um den gleichen Zeitraum (Prolongation) und die Zinsen werden den aktuellen Bedingungen angepasst.
Im zweiten Fall könnte Ihre Bank unattraktive Zinsen von Ihnen verlangen. Kündigen Sie daher das Festgeldkonto rechtzeitig zum Ende der ersten Laufzeit. Dann wird Ihnen der angesparte Betrag ausgezahlt und Sie können sich entscheiden, ob und wenn ja, wo Sie Ihr Geld wieder anlegen möchten.
Die Kündigungsfristen können je nach Anlagedauer sehr unterschiedlich sein: Sie können wenige Tage, aber auch 3 Monate betragen. Die genauen Fristen finden Sie in Ihren Vertragsunterlagen. Am sichersten ist eine schriftliche Kündigung, die Sie per Einschreiben abschicken. Aktuelle Festgeldzinsen und Informationen zur Kündigung eines Festgeldkontos finden Sie in unserem Festgeld Vergleich.
Unsere aktuell besten Festgeldzinsen
Laufzeit: 1 Jahr, Anlagebetrag: 10.000 €
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AA- Länderrating
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AAA Länderrating
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AAA Länderrating
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A+ Länderrating
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AAA Länderrating
Sparbuch: in bessere Anlagen umschichten
Das Sparbuch ist in Deutschland immer noch beliebt, obwohl es häufig nur geringe Zinsen einbringt. Da die Inflationsrate meist deutlich darüberliegt, machen Sie beim Sparen mit dem Sparbuch oft Verluste. Daher empfehlen Experten unabhängig von möglichen Negativzinsen, bestehende Sparbücher aufzulösen und sich eine lukrativere Form des Sparens zu suchen, zum Beispiel ein Tages- oder Festgeldkonto. Bei der Kündigung eines Sparbuches bestehen in den meisten Fällen Kündigungsfristen von drei Monaten. Erst danach können Sie frei über Ihr Geld verfügen.
Da der BGH ein Verwahrentgelt bei Sparkonten für unzulässig erklärt hat, sollten Sie das gezahlte Geld von Ihrer Bank zudem schriftlich zurückfordern. Nutzen Sie dazu unser Musterformular.
Ausweichen auf Geldanlagen ohne Negativzinsen
Nach einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung würde sich knapp die Hälfte aller Kontonutzer in Deutschland neue Geldanlagen suchen, wenn ihre Bank ein Verwahrentgelt auf Einlagen berechnen würde. Aber Investitionen mit einer hohen Renditechance besitzen in der Regel auch ein erhöhtes Risiko, d. h. Ihr investiertes Geld kann auch bei diesen Anlageformen weniger werden.
Zu alternativen Geldanlagen, die nicht wie Bankeinlagen direkt von Negativzinsen betroffen sein können, gehören:
- Crowdinvesting in Immobilien
- Aktien
- ETFs
- Sachwerte wie Gold und Silber
- Kryptowährungen wie Bitcoin
Ausführliche Informationen zu Gewinnerwartungen und Risiken der verschiedenen Anlageformen finden Sie in unseren Anlagetipps.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Negativzinsen
Bei Negativzinsen werden zwei Formen unterschieden: zum einen negative Nominalzinsen und zum anderen negative Realzinsen.
Der negative Nominalzins bezieht sich auf das konkrete Zinsangebot einer Bank. Der Zinssatz der Bank liegt dann im negativen Bereich, also unter 0 %, beispielsweise bei -0,5 %. Diesen Zinssatz auf die Einlage muss nicht die Bank an den Kunden zahlen, der sein Geld bei ihr anlegt, sondern der Kunde an die Bank. Für sein bei der Bank eingezahltes Erspartes bezahlt der Kunde also laufend 0,5 % Negativzinsen, die auch Verwahrentgelt oder Strafzinsen genannt werden. Bei 1000 € wären das 5 € pro Jahr.
Beim negativen Realzins ist die Inflationsrate höher als der Marktzins für Sparguthaben. Der Zinssatz, den ein Kunde auf sein Geld erhält, kann also über 0 % liegen, zum Beispiel bei 2 %. Wenn die Inflationsrate aber 3 % beträgt, dann verliert sein Erspartes trotz des positiven Zinssatzes 1 % an Wert.
Negative Realzinsen sind weiterhin möglich
Auch bei normaler Inflation kann Ihr Erspartes auf dem Konto an Wert verlieren, selbst wenn Sie keine Strafzinsen an die Bank zahlen müssen. Im Folgenden berechnen wir beispielhaft die Höhe des Realzinses, mit dem ein Sparer in Deutschland zu verschiedenen Zeiten konfrontiert sein könnte.
Realzins bei unterschiedlichen Zinshöhen
Zins | Inflation | Realzins |
---|---|---|
-0,5 % | 4,9 % | -5,4 % |
2,5 % | 2,0 % | +0,5 % |
1,5 % | 2,0 % | -0,5 % |
Nehmen wir an, Sie mussten im Januar 2022 Verwahrentgelt von -0,5 % auf Ihr Erspartes zahlen. Die Inflation war damals hoch, die Inflationsrate betrug 4,9 %. Dann lagen die Realzinsen im negativen Bereich und betrugen -5,4 %.
Gehen wir davon aus, dass Sie jetzt keine Negativzinsen mehr an Ihre Bank zahlen müssen, sondern 2,50 % Guthabenzinsen erhalten. Die von der EZB angestrebte Inflation von 2 % eingerechnet, sind die Realzinsen nun positiv. Das Geld gewinnt also während der Laufzeit Ihrer Anlage jetzt etwas an Kaufkraft, nämlich 0,5 % im Jahr.
Zahlt Ihre Bank Ihnen unter denselben Umständen jedoch nur 1,5 % Zinsen, erzielen Sie mit dieser Anlage negative Realzinsen. Ihr Geld nimmt dann pro Jahr um 0,5 % an Kaufkraft ab. Um das zu vermeiden, sollten Sie sich immer ein attraktives Zinsangebot für Ihr Erspartes suchen.
Fazit: Fordern Sie unzulässige Minuszinsen zurück
Raffen Sie sich auf, schauen Sie kurz Ihre Kontoauszüge durch und zählen Sie Ihre Zahlungen für unzulässige Negativzinsen zusammen. Fordern Sie dann unter Berufung auf das BGH-Urteil die Minuszinsen ganz einfach mit unserem Musterformular zurück.
In Zukunft können Sie Strafzinsen vermeiden, indem Sie sich immer die besten Angebote aus unseren Vergleichen heraussuchen – egal, ob es sich um ein Girokonto, Tages- oder Festgeld handelt.