- Was ist die kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft?
- Wie kann ich die Datenkopie anfordern?
- Erfahrungsbericht: Einfach und schnell
- Wofür braucht man eine SCHUFA-Selbstauskunft?
- Alternativen zur SCHUFA-Selbstauskunft
- Welche Daten werden bei der SCHUFA gespeichert
- Wann habe ich eine gute Bonität bei der SCHUFA?
- Fazit: kostenlos Bonität im Blick behalten
Was ist die kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft?
Die kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft, auch als Datenkopie bezeichnet, ist ein wichtiges Instrument, um Einblick in Ihre bei der SCHUFA gespeicherten Daten zu erhalten. Sie dient Ihrem persönlichen Gebrauch und ermöglicht es Ihnen:
- Daten zu Ihrer Kreditwürdigkeit, z. B. Ihren SCHUFA-Score, kostenlos einzusehen
- die Korrektheit der gespeicherten Daten zu überprüfen
- eventuelle Fehler im Datenbestand aufzuspüren und Änderungen zu beantragen
Sie können die SCHUFA-Auskunft kostenlos einmal im Jahr bestellen.
Was steht in der SCHUFA-Auskunft und wie sieht sie aus?
Die SCHUFA-Selbstauskunft besteht aus mehreren Seiten, die Ihnen zugeschickt werden. Enthalten sind die gespeicherten finanziellen Transaktionen wie z. B. eine Kreditaufnahme oder der Abschluss eines Handyvertrages. Außerdem lesen Sie in der SCHUFA-Auskunft, wer Ihre Daten abgefragt hat und wie Ihr persönlicher SCHUFA-Score aussieht.
Grundsätzlich gliedert sich Ihre SCHUFA-Abfrage in mehrere Teile.
- Anschreiben und persönliche Daten: In diesem Teil finden Sie Ihre Kundennummer (SCHUFA-Datensatznummer) sowie Name, Geburtsdatum und die aktuelle und alle gespeicherten Meldeadressen.
- Kredithistorie: Dieser Teil listet in Textform alle Dritten auf, die bei der SCHUFA eine Bonitätsauskunft über Sie angefragt haben, ebenso Grund und Datum der Anfrage.
- Tabellenteil mit einzelnen Score-Werten: Hier finden Sie eine Tabelle. Sie zeigt die Score-Werte aller Unternehmen, die in den vergangenen 12 Monaten Informationen über Sie an die SCHUFA übermittelt haben. Enthalten sind auch Angaben zu den einzelnen Score-Werten, die Sie in verschiedenen Branchen und Geschäftsfeldern erzielen. Das Spektrum reicht von Banken über Telekommunikationsunternehmen bis hin zu Versandhändlern.
- SCHUFA-Basisscore: Am Ende finden Sie den Basisscore. Er gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der Sie in den Augen der SCHUFA eingegangene Zahlungsverpflichtungen erfüllen werden.
- SCHUFA-Informationen: Dieser Abschnitt enthält ein bis zwei Seiten mit allgemeinen Informationen zu den Rechtsgrundlagen der Datenspeicherung und der Nutzung der Daten.
Wie lange ist eine SCHUFA-Selbstauskunft gültig?
Es gibt kein Verfallsdatum für die Datenkopie. Die Daten werden kostenlos von der SCHUFA zusammengestellt, wenn Sie die Selbstauskunft beantragen, und geben den zu diesem Zeitpunkt aktuellen Stand wieder.
Sollten Sie in der Folgezeit z. B. einen Kredit beantragen, wird diese Aktivität von der Bank an die SCHUFA gemeldet und das verändert den dort vorhandenen Datensatz. In diesem Moment ist die zuvor zusammengestellte Selbstauskunft nicht mehr aktuell. Deshalb steht Ihnen das Recht zu, einmal im Jahr eine neue SCHUFA-Auskunft kostenlos zu beantragen.
Wie kann ich die SCHUFA-Datenkopie anfordern?
Um eine kostenlose SCHUFA-Auskunft zu bekommen, haben Sie zwei Möglichkeiten. Entweder nutzen Sie das Bestell-Formular auf der Website der SCHUFA oder Sie beantragen die Datenkopie per App. Beide Varianten stellen wir Ihnen vor.
Wie bekomme ich die kostenlose SCHUFA-Auskunft bei der SCHUFA direkt?
Die SCHUFA-Auskunft bekommen Sie auf der Website der SCHUFA. Allerdings ist sie nur schwer zu finden, weil das Online-Formular etwas versteckt ist. Entweder suchen Sie unter „Datenkopie“ oder Sie nutzen folgenden Link:
zur kostenlosen SCHUFA-Auskunft
Es sind nur wenige Angaben (z. B. Name, Adresse, Geburtsjahr) notwendig. Ihre Anfrage wird sofort bearbeitet. Es ist nicht nötig, die kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft per Post anzufordern.
So funktioniert die Datenabfrage per App
Seit 2023 bietet die SCHUFA einen zusätzlichen Service per App: Sie können jederzeit und kostenlos Ihren SCHUFA-Score einsehen. Die SCHUFA verfolgt damit das Ziel, „die Transparenz zu erhöhen und den Menschen künftig mehr Kontrolle über ihre Daten zu geben“, so die Vorstandsvorsitzende Tanja Birkholz.
Wer diesen Service nutzen will, muss sich bei der App der SCHUFA-Tochter Bonify registrieren. Einmal angemeldet, erhalten Sie eine kostenfreie Anzeige Ihres SCHUFA-Basisscores, der alle 3 Monate aktualisiert wird. Außerdem bietet Ihnen die App eine Übersicht über die Zahlungsausfälle, die zu Ihrer Person bei der SCHUFA gespeichert sind, sowie Tipps zur Verbesserung Ihrer Bonität.
Wie lange dauert die Zustellung der SCHUFA-Auskunft?
Nachdem Sie die SCHUFA-Auskunft online bestellt haben, kann es bis zu 2 Wochen dauern, bis die Papiere bei Ihnen ankommen. In Ausnahmefällen kann sich dieser Zeitraum aber auch verlängern, z. B. wenn zusätzliche Unterlagen zur Identifikation nachgereicht werden müssen oder Verzögerungen bei der Postzustellung auftreten.
Einfach und schnell
Klaus Fechner
Vergleich.de Experte für Kredit
Zuletzt habe ich im November 2024 meine Selbstauskunft angefordert. Der Prozess auf der Website der SCHUFA war gut erklärt und in wenigen Minuten erledigt. Als erstes musste ich meine persönlichen Daten wie Adresse und Geburtsjahr in das Bestellformular eintragen. Anschließend wurde meine Identität durch das Hochladen einer Kopie meines Personalausweises überprüft.
Dafür habe ich mit dem Handy Vorder- und Rückseite meines Ausweises fotografiert, beide Fotos in einer Datei zusammengefügt und diese dann hochgeladen. Fertig.
Dann ging alles schneller als erwartet. Nur 8 Tage später hatte ich meine Selbstauskunft im Briefkasten. Übrigens habe ich bei mir keine Fehler entdeckt, alle Angaben waren korrekt.
Mein Fazit: Der Aufwand für die Bestellung der Selbstauskunft ist gering und die Wartezeit von wenigen Tagen völlig in Ordnung.
Wofür braucht man eine SCHUFA-Selbstauskunft?
Mit der SCHUFA-Selbstauskunft erfahren Sie, wie Ihre Kreditwürdigkeit eingeschätzt wird. Vor allem aber können Sie überprüfen, ob die Daten, die die SCHUFA über Sie angelegt hat, stimmen. Denn es kommt vor, dass die SCHUFA falsche oder veraltete Bonitätsdaten vorliegen hat. Mit der kostenlosen Eigenauskunft können Sie das überprüfen und falsche Daten löschen oder berichtigen lassen.
Dazu informieren Sie die SCHUFA unter Berufung auf den § 33ff. des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Ergibt die Überprüfung, dass die Informationen nachweislich falsch sind, werden diese korrigiert. Die betroffenen Daten werden bis zur Klärung gesperrt.
Vermieter, die Mieter für eine Wohnung suchen, fordern von Interessenten in der Regel eine SCHUFA-Auskunft. Die kostenlose SCHUFA-Selbstauskunft ist dafür nicht geeignet, denn sie enthält sehr viele persönliche Daten. Für die Weitergabe an einen Vermieter ist der SCHUFA-BonitätsCheck vorgesehen, den Sie für knapp 30 € bei der SCHUFA beantragen können.
Was ist der Unterschied zwischen der kostenlosen SCHUFA-Selbstauskunft und dem SCHUFA-BonitätsCheck?
Die Selbstauskunft ist für Ihren persönlichen Gebrauch vorgesehen. Sie steht Ihnen einmal im Jahr kostenlos zur Verfügung. Dagegen wurde der BonitätsCheck speziell zur Vorlage bei Vermietern als Nachweis über die eigene Zahlungsfähigkeit konzipiert. Diese SCHUFA-Auskunft für Mieter und Vermieter ist nicht kostenlos. Sie zahlen einmalig 29,95 € und können das Dokument bei Bedarf innerhalb weniger Minuten online abrufen.
Zusätzlich gibt es die SCHUFA-BonitätsAuskunft. Sie unterscheidet sich vom BonitätsCheck darin, dass die Unterlagen mit Ihren Daten per Post versendet werden. Diese Auskunft ist außerdem umfassender und enthält neben dem Zertifikat für den Vermieter auch ausführliche Angaben über die bei der SCHUFA gespeicherten Informationen. Sie kostet ebenfalls 29,95 €.
Vergleich Datenkopie mit SCHUFA-BonitätsCheck und BonitätsAuskunft
Datenkopie (nach Art. 15 DS_GVO) | SCHUFA BonitätsCheck | SCHUFA BonitätsAuskunft | |
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Überblick über die zur Person gespeicherten Informationen | |||
Berechnung des aktuellen Bonitätsscores | | ||
Zertifikat über Ihre Bonität zur Weitergabe an Dritte | |||
direkt online erhalten | |||
Preis | 1x im Jahr kostenlos | 29,95 € | 29,95 € |
Quelle: Schufa.de, Stand: 18.11.2024
Welche Alternativen zur kostenlosen SCHUFA-Selbstauskunft gibt es?
Neben den oben beschriebenen Varianten – einmalige Anforderung einer Datenkopie, BonitätsCheck und BonitätsAuskunft – bietet die SCHUFA auch monatliche Abos an, die einen direkten Login zu Ihren eigenen SCHUFA-Daten ermöglichen. Je nach Variante erhalten Sie Ihre SCHUFA-Auskunft online und sofort im geschützten Bereich „meineSCHUFA“. In Fällen von Betrug oder Identitätsdiebstahl ist zudem eine sofortige Mitteilung von Datenänderungen ein wichtiger Schutz vor größerem Schaden.
meineSCHUFA kompakt
meineSCHUFA kompakt für 4,95 € im Monat: Sie können telefonisch oder online Informationen zu Ihren Daten abfragen. Außerdem werden Sie über Änderungen informiert.
meineSCHUFA plus
meineSCHUFA plus für 6,95 € im Monat: Zusätzlich zur Abfrage Ihrer Daten per Telefon oder online erhalten Sie Hilfe bei Identitätsdiebstahl und Missbrauch Ihrer Daten im Internet.
meineSCHUFA premium
meineSCHUFA premium für 9,95 € monatlich: Bei diesem Paket können Sie sämtliche Leistungen zusätzlich für eine zweite Person beantragen und Sie werden bei Anfragen im ServiceCenter der SCHUFA bevorzugt behandelt.
meineSCHUFA Abos im Vergleich
meineSCHUFA kompakt | meineSCHUFA plus | meineSCHUFA premium | |
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monatlicher Preis | 4,95 € | 6,95 € | 9,95 € |
mehrsprachige Beratung | |||
Online-Zugriff auf die persönlichen SCHUFA-Daten |
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Identitätsschutz – intensives Monitoring im Internet, Deep Web und Darknet |
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Frühwarnsystem | | | |
Hilfe bei der Bereinigung der Spuren von Identitätsmissbrauch im Internet | | | |
SCHUFA-BonitätsAuskunft | ermäßigt auf 14,95 € | ermäßigt auf 14,95 € | 1x im Jahr kostenlos, danach ermäßigt auf 14,95 € |
SCHUFA-UnternehmensAuskunft | ermäßigt auf 28,50 € | ermäßigt auf 28,50 € | 1x im Jahr kostenlos, danach ermäßigt auf 28,50 € |
Partnerkarte | meineSCHUFA plus für eine zusätzliche Person 1 Jahr gratis |
Quelle: schufa.de, Stand: 18.11.2024
Was kostet eine SCHUFA-Auskunft?
Die Selbstauskunft der SCHUFA ist kostenlos. Sie können sie einmal im Jahr beantragen. Der SCHUFA BonitätsCheck zur Vorlage bei einem Vermieter kostet 29,95 €, ebenso die umfangreiche BonitätsAuskunft.
Welche Daten werden bei der SCHUFA gespeichert – und wann werden sie gelöscht?
Die SCHUFA speichert Daten aus drei Bereichen. Dabei handelt es sich um:
- personenbezogene Daten: Name, Anschrift, Geburtsdatum
- Finanzdaten: Kredite, Eröffnung Girokonto, Leasing-Verträge, Mobilfunkverträge, Bürgschaften
- Zahlungsstörungen: Mahnverfahren, Vollstreckungsbescheid, von der Bank gekündigte Konten, Privatinsolvenz
Diese Daten dürfen teilweise über mehrere Jahre gespeichert werden. Die grundsätzliche Speicherdauer von personenbezogenen Daten beträgt 3 Jahre, wie die SCHUFA schreibt. Abweichend davon gelten folgende Fristen für die Löschung von Daten:
Daten zu | Löschungsfrist |
---|---|
Girokonto | sofort nach Auflösung |
Kreditkarte | sofort nach Kündigung |
Handyvertrag | sofort nach Kündigung |
Bürgschaft | sofort nach Kündigung |
Eigenauskunft | nach 1 Jahr |
Restschuldbefreiung nach einer Privatinsolvenz | nach 6 Monaten neue Regelung seit dem 28.03.2023 |
Ratenkredit | 3 Jahre nach Rückzahlung |
verspätete Ratenzahlung | am Ende des 3. Jahres nach Tilgung aller Forderungen |
Vollstreckung | am Ende des 3. Jahres nach Tilgung aller Forderungen |
eidesstattliche Versicherung | am Ende des 3. Jahres nach Tilgung aller Forderungen |
nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Girokonten | am Ende des 3. Jahres |
nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Kreditkarten | am Ende des 3. Jahres |
nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Mobilfunkverträgen | am Ende des 3. Jahres |
nicht-vertragsgemäßes Verhalten bei Kreditverträgen | am Ende des 3. Jahres nach Tilgung aller Forderungen |
Was mache ich bei Fehlern in der Datenkopie?
Haben Sie fehlerhafte Daten in Ihrer Selbstauskunft entdeckt, z. B. einen Kredit, den Sie bereits seit vielen Jahren zurückgezahlt haben, dann reicht ein formloses Schreiben an die SCHUFA. In diesem Schreiben weisen Sie auf den Fehler hin und erklären den korrekten Sachverhalt. Sie können der SCHUFA auch eine angemessene Frist für die Fehlerbehebung setzen, z. B. 4 Wochen.
Dieses Schreiben senden Sie per Post an folgende Adresse:
SCHUFA Holding AG
Postfach 10 21 66
44721 Bochum
Oder Sie füllen ein Online-Formular auf der Website der SCHUFA aus. Die SCHUFA wird sich mit dem Unternehmen, das die Daten ursprünglich gemeldet hat, in Verbindung setzen und den Vorgang klären.
Wann habe ich eine gute Bonität bei der SCHUFA?
Ein grundlegender Wert ist Ihr SCHUFA-Basisscore. Er beschreibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit, mit der Sie aus Sicht der SCHUFA ein Geschäft oder einen Kredit vertragsgemäß begleichen können. Dieser Basisscore wird jedes Quartal neu berechnet. Er liegt zwischen 0 und 100 – je höher, desto besser!
Als sehr gut gilt ein Basisscore über 97, denn er besagt, dass Sie mit 97-prozentiger Wahrscheinlichkeit zahlen werden. Ein zufriedenstellendes bis bereits erhöhtes Risiko vermittelt ein Basisscore zwischen 90 und 95. Ein Wert unter 50 gilt als sehr kritisch. Es dürfte dann recht schwer werden, überhaupt einen Vertragsanbieter zu finden.
Je höher Ihr SCHUFA-Score ausfällt, desto besser ist Ihre Bonität und umgekehrt. Allerdings gibt es keinen einheitlichen Score-Wert, der für alle Vertragsarten gilt. Nicht nur jede Branche, sondern auch jedes Unternehmen definiert seine eigenen Kriterien, nach denen ein Vertrag zustande kommt. Je besser Ihr Score-Wert, desto günstiger sind in der Regel aber die Konditionen, etwa die Zinsen bei einem Ratenkredit.
Wie kann ich das Ergebnis meiner SCHUFA-Auskunft verbessern?
Es gibt einige Möglichkeiten den SCHUFA-Score gut zu halten oder zu optimieren. Vorrausetzung ist immer: Behalten Sie den Überblick über Ihre finanzielle Situation!
- Achten Sie darauf, dass Einkommen und Ausgaben immer in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
- Zahlen Sie Rechnungen rechtzeitig, kommen Sie anderen finanziellen Verpflichtungen immer zeitnah nach. So lassen sich Mahnungen und Inkasso-Briefe vermeiden – damit letztlich schlechte Daten bei der SCHUFA.
- Auch viele verschiedene Meldeadressen im Lauf der Jahre anzusammeln, wirkt sich negativ auf den SCHUFA-Score aus. Grund: Verdacht auf Verdunklungsgefahr! Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, melden Sie sich bei häufigen Umzügen daher nicht immer gleich neu an.
Mehr Tipps finden Sie in unserem Artikel SCHUFA-Score verbessern.
Fazit: Mit der kostenlosen SCHUFA-Selbstauskunft Ihre Kreditwürdigkeit im Blick behalten
Mit der Selbstauskunft erhalten Sie einen kostenlosen Überblick über die bei der SCHUFA gespeicherten Daten. Anhand der mehrseitigen Informationen können Sie überprüfen, ob sich Fehler eingeschlichen haben und diese korrigieren lassen.
Diese Überprüfung ist sinnvoll, denn wenn die SCHUFA falsche Daten von Ihnen besitzt, kann das teuer werden. So müssen Sie eventuell bei einer Kreditaufnahme höhere Zinsen zahlen oder der Abschluss eines Handyvertrages wird abgelehnt. Sie haben das Recht, einmal im Jahr die Datenkopie zu beantragen.