Strom & Gas

Stromanbieter wechseln: In 4 Schritten zum neuen Stromanbieter!

Verbraucher dürfen in Deutschland ihren Stromanbieter frei auswählen. Das sollten sie laut Stiftung Warentest sogar, denn aufgrund der Anbieterkonkurrenz sind oft mehrere hundert Euro Ersparnis drin! Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Stromanbieter wechseln und worauf Sie achten müssen.

Stefanie Schäfers
Zuständige Redakteurin für den Bereich Strom & Gas
Stand: 08.01.2024

Stromanbieter wechseln in 4 Schritten – so geht’s!

Beim Stromwechsel beauftragen Sie als Stromkunde einen neuen Anbieter damit, Ihren Haushalt künftig mit Strom zu beliefern. Der Aufwand, den Sie dafür betreiben müssen, ist überschaubar:

  • Schritt 1: Vergleichen Sie Stromanbieter und Tarife
  • Schritt 2: Entscheiden Sie sich für einen Anbieter sowie den passenden Tarif
  • Schritt 3: Schließen Sie den Stromanbieterwechsel online ab
  • Schritt 4: Zurücklehnen: Der neue Anbieter meldet Sie bei Ihrem Netzbetreiber als Kunde um

Spezielle Tarifrechner wie unser Stromvergleich helfen Ihnen beim Stromwechsel. Und zwar sowohl bei der Suche nach einem geeigneten Stromanbieter wie auch beim Wechsel an sich. Im Folgenden erklären wir Ihnen die vier Schritte im Detail:

Schritt 1: Vergleichen Sie Stromanbieter und Tarife oder nutzen Sie einen Wechselservice

Ein Stromvergleichsrechner sucht für Sie die günstigsten Stromtarife, die in Ihrer Region und für Ihren Strombedarf zu bekommen sind. Wir empfehlen Ihnen dazu unseren Stromvergleich. Oder nutzen Sie einen Anbieter wie unseren Kooperationspartner Wechselpilot, der das Vergleichen und Wechseln für Sie übernimmt.

Sie sollten dafür folgende Angaben parat halten, die Sie in die Suchfelder eingeben:

  • Postleitzahl des Haushalts
  • geschätzter Jahresstromverbrauch
  • Name und Tarif des bisherigen Anbieters

Sie können nun noch verschiedene Filter auswählen, etwa zur gewünschten Tarifart (gewerblich oder privat, nur Ökostrom oder nur Tarife mit Stromwechsel Prämie) oder zur bevorzugten Vertragsdauer.

Der Stromvergleichsrechner listet für Sie daraufhin Angebote auf, die auf Ihren Bedarf zugeschnitten sind und errechnet wie der Ersparnisrechner auf der Seite von Wechselpilot das Sparpotential im Vergleich zu Ihrem alten Anbieter.

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Schritt 2: Entscheiden Sie sich für einen Stromanbieter und den passenden Tarif

Wenn Sie ein Angebot gefunden haben, das Ihnen zusagt, lesen Sie zunächst in Ruhe die Vertragsdetails durch. Nicht nur der Preis zählt beim Stromwechsel. Ein Vertrag mit einem Stromanbieter besteht noch aus vielen anderen Aspekten, die Sie gründlich unter die Lupe nehmen sollten.

Beachten Sie unbedingt einige Punkte, wenn Sie den Stromanbieter wechseln. Im Folgenden haben wir für Sie eine Checkliste mit den wichtigsten Kriterien neben den Jahreskosten aufgelistet, einschließlich konkreten Empfehlungen von Stiftung Warentest:

Checkliste: Darauf sollten Sie achten, wenn Sie den Stromanbieter wechseln

  • Die Vertragslaufzeit sollte nicht länger als 1 Jahr betragen
  • Es muss eine Strompreisgarantie für das Angebot geben
  • Die Kündigungsfrist soll 4 Wochen nicht überschreiten
  • Der Vertrag sollte sich maximal um einen Monat verlängern
  • keine Vorauskasse, monatliche Zahlweise
  • keine Verträge mit Kaution oder Strompaketen zur pauschalen Abnahme
  • monatliche Zahlung, keine Tarife mit Vorauszahlung
  • Ökostromtarife sollten über ein Gütesiegel verfügen

Diese Tipps zum Stromanbieterwechsel orientieren sich an den Empfehlungen von Stiftung Warentest. Passt alles, wählen Sie das Angebot per Klick aus, um zum nächsten Schritt zu gelangen.

Unser Tipp: Einige Stromvergleichsrechner bieten voreingestellte Suchfilter, die sich an den Stromwechsel Empfehlungen von Stiftung Warentest orientieren. Sie können diese Kriterien bei der Anbietersuche aber auch jederzeit selbst einstellen, um nur Tarife angezeigt zu bekommen, die den Empfehlungen entsprechen.

Schritt 3: Schließen Sie den Stromanbieterwechsel ab

Um den Wechsel des Stromanbieters einzuleiten, füllen Sie ganz einfach das Auftragsformular online aus und schicken es direkt ab.

Folgende Angaben müssen Sie dabei machen:

  • Adresse des Haushalts, falls abweichend auch die Rechnungsadresse
  • Ihre E-Mail-Adresse
  • Ihr Geburtsdatum
  • die gewünschte Zahlungsweise und ggf. Ihre Bankverbindung
  • Zählernummer des Stromanschlusses
  • Name des alten Anbieters sowie Kundennummer oder Vertragsnummer

Gut zu wissen: Die Nummer des Stromzählers steht einerseits auf dem Stromzählerkasten. Sie finden sie aber auch auf den Stromrechnungen.

Schritt 4: Überlassen Sie den Papierkram beim Stromwechsel anderen

Sie können den Vertrag bei Ihrem alten Anbieter entweder selbst kündigen oder Sie beauftragen Ihren neuen Anbieter direkt über unseren Stromvergleich damit. Dafür genügt während der Auftragsvergabe ein Häkchen hinter diese Option.

Der neue Anbieter ermittelt dann selbstständig den nächstmöglichen Kündigungstermin und meldet Sie bei Ihrem Netzbetreiber als Kunde um. Sie brauchen jetzt nur noch auf die Auftragsbestätigung zu warten, die entweder postalisch oder per Mail kommt. Am Ende schickt Ihnen der alte Anbieter seine Endabrechnung. Damit ist der Stromanbieterwechsel abgeschlossen.

Tipp: Kündigen Sie selbst bei Ihrem alten Anbieter, wenn die Kündigungsfrist bald abgelaufen ist. In der Regel müssen Sie 3 Monate vor Vertragsende gekündigt haben. Auch bei einer Strompreiserhöhung reagieren Sie am besten sofort, denn dann haben Sie ein (kurzes) Sonderkündigungsrecht. So sind Sie auf der sicheren Seite.

Wie läuft ein Stromanbieterwechsel ab?

Der Stromanbieterwechsel ist für Sie mit wenig Aufwand verbunden. Die meisten Schritte laufen automatisiert im Hintergrund ab:

Für wen lohnt es sich den Strom zu wechseln?

Stiftung Warentest empfiehlt allen Verbrauchern mindestens einmal im Jahr die Strompreise zu vergleichen und im Fall einer Ersparnis den Stromversorger zu wechseln. Denn die Strompreise steigen jedes Jahr an. Hier kann die Anbieterkonkurrenz die Teuerungsrate ausgleichen.

Lohnen sich Angebote mit Stromwechsel-Prämie?

Viele Anbieter locken Kunden mit Sofort- oder Neukundenboni. In der Regel erscheinen diese Anbieter in den Strompreisvergleichen ganz oben bei den billigsten.

Sie müssen dazu wissen, dass die Preise dann nur aufgrund der Boni gering erscheinen. Im ersten Vertragsjahr, dem der Bonus-Auszahlung, sind sie das auch. Doch schon im zweiten Vertragsjahr holen sich die Anbieter solche Stromwechsel-Prämien meist doppelt und dreifach zurück. Es gibt daher zwei grundsätzliche Strategien, die sich beim Stromwechsel empfehlen:

  1. Sparstrategie: Sie schließen nur Verträge mit Boni ab, kündigen aber jedes Jahr konsequent und wechseln zu einem neuen Bonus-Vertrag
  2. Langfristige Bindung: Sie verzichten beim Stromanbieter wechseln auf Prämien und bleiben bei einem längerfristig günstigen Tarif

Überlegen Sie sich, welches Modell besser zu Ihnen passt.

Achtung, Falle! Daran erkennen Sie unseriöse Stromanbieter

Beim Stromwechsel muss Ihnen bewusst sein, dass es unter den mittlerweile mehr als 1.000 Stromanbietern leider auch schwarze Schafe gibt. Sie finden sich vermehrt unter den Billiganbietern. Daher gilt: Beim Stromanbieterwechsel genau hinschauen und die AGBs unter die Lupe nehmen!

Im Folgenden erklären wir Ihnen die gängigsten Tricks der unseriösen Anbieter und wie Sie sich am Besten davor schützen:

  • Immer wieder teilen Anbieter Ihren Kunden Preiserhöhungen von zum Teil bis zu 250 % per Mail mit, oft getarnt als Newsletter. Wer solche Mails übersieht, lässt die Frist zur Sonderkündigung verstreichen. In der Regel bekommt der Kunde auch auf den Kontoauszügen nichts mit, weil die Abschläge nicht angepasst werden. Die Überraschung gibt’s dann zur Jahresabrechnung. Sowohl die versteckte Form als auch das Ausmaß der Preiserhöhung landen oft vor Gericht.

  • Um die versprochenen Neukunden-Boni nicht zahlen zu müssen, gehen manche Anbieter so weit, eine fristgerechte Kündigung zum Ablauf der 12 Monate mit einer Gegenkündigung zu beantworten, die Sie von der Bonusauszahlung ausschließt. Andere verweigern den Bonus nach Ihrer Kündigung mit dem Argument, sie sei vor Ablauf der 12 Monate eingegangen.

    Weitere Ausreden:

    • kein Bonus bei Verwendung von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen oder Zweittarifzählern (HT/NT-Zähler)
    • kein Bonus bei häuslichem Arbeitszimmer (interpretiert als gewerbliche Nutzung)
    • kein Bonus bei einem Tarifwechsel
  • Aus manchen Verträgen kommen Kunden nach dem ersten Vertragsjahr nicht heraus, weil sie jeweils angeblich falsch kündigen. Im zweiten Vertragsjahr steigen dann die Preise. Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Häufig geht es um angebliche Kündigungsformfehler. Oft wird auch behauptet, die Kündigung sei nie eingegangen.

  • Gesetzlich muss die Jahresstromrechnung innerhalb einer Frist von 6 Wochen nach Ablauf des Vertragsjahres vorliegen. Eventuelle Guthaben müssen unverzüglich und vollständig ausgezahlt werden. Bei einigen Anbietern dauert es Monate bis zur Abrechnung und manche behalten das Guthaben ein, um es nach und nach zu verrechnen. Beides ist nicht legal, wie Richter entschieden haben.

  • Sind Kunden mit einer Rechnung im Verzug, schicken manche Billiganbieter schon nach der ersten Mahnung das Inkassobüro mit überteuerten Gebühren. Wie „Stiftung Warentest“ recherchiert hat, gehören manche Inkassobüros so auch direkt dem Billigstromanbieter.

  • Hat der Kunde ein Problem mit Strom oder Rechnung, muss er Kontakt mit dem Anbieter aufnehmen können. Manche Stromfirmen sind aber schlicht nicht erreichbar, lassen Sie 20 Minuten in der Warteschleife hängen und geben dann in der Hotline keine befriedigende Auskunft.

So schützen Sie sich vor unseriösen Stromanbietern

Wir raten Ihnen, bei der Suche nach einem neuen Stromanbieter nicht nur die Filtereinstellungen von „Stiftung Warentest“ zu benutzen, sondern auch die Kundenbewertungen unter die Lupe zu nehmen.

Auch das reicht jedoch noch nicht, um sich ein möglichst klares Bild von einem Stromanbieter zu machen. Denn häufig geben Kunden ihre Bewertung direkt im Anschluss an die Auftragsvergabe ab und nicht mitten im Jahr oder zum Vertragsende, bei dem die meisten Probleme auflaufen. Überprüfen Sie daher auch die Beschwerdezahlen eines Anbieters. Einsehbar sind diese etwa im Beschwerdeportal „Reclabox“.

Stromanbieter wechseln: Wann ist der günstigste Zeitpunkt?

Ein Stromwechsel ist immer zum Vertragsende möglich. Es empfiehlt sich, die Kündigungsfrist des aktuellen Anbieters dick im Kalender zu markieren und dann zeitnah mit der Suche nach einem neuen Tarif zu beginnen. Denn verstreicht die Frist tatenlos, verlängert sich der Vertrag meist um ein weiteres Jahr. Üblich sind Kündigungsfristen von bis zu sechs Wochen.

Kündigen können Sie bei den meisten Anbietern übrigens bis zu sechs Monate vor Vertragsablauf. Ob das sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Zumindest den Anbieterwechsel an sich sollten Sie zeitlich nah ans Vertragsende legen, da Sie sonst nicht von aktuellen Tarifen profitieren.

Ein außerordentliches Kündigungsrecht haben Sie darüber hinaus immer, wenn der Stromanbieter von sich aus die Preise erhöht. Auch dann ist der Zeitpunkt für einen Stromanbieterwechsel ideal.

Stromwechsel wegen Umzug: Was muss ich beachten?

Wenn Sie umziehen, bleibt der Wechsel des Anbieters meistens nicht aus. Wie es in dem Fall mit Ihrem alten Stromvertrag weitergeht, ist nicht einheitlich geregelt und hängt von dessen AGBs ab.

Als Kunde der Grundversorgung haben Sie in jedem Fall ein 2-wöchiges Kündigungsrecht. Viele Anbieter räumen ihren Kunden in der sogenannten „Umzugsklausel“ das Recht ein, den Vertrag dann außerordentlich zu kündigen.

Andere aber beharren auf Vertragsfortführung und stimmen einer Kündigung nur zu, wenn sie selbst nicht in der Lage sind, Ihren neuen Standort zu beliefern. Kulanz zeigen die meisten, wenn Sie Ihren Haushalt ganz auflösen, zum Beispiel weil Sie in ein Seniorenheim ziehen.

Wichtige Fragen zum Stromanbieterwechsel

  • Grundversorger sind meist die örtlichen Stadtwerke. Vor der Deregulierung des Marktes 1998 hatten sie das Monopol auf die Stromversorgung. Heute sind die Preise der Stadtwerke teilweise überdurchschnittlich hoch, auch wenn sich unter den Tarifen je nach Wohnort positive Überraschungen finden lassen. Wer keinen Vertrag bei einem anderen Stromanbieter abschließt – zum Beispiel beim Einzug in ein neues Haus – fällt automatisch in die Grundversorgung.

  • Nein. Eine Versorgungslücke müssen Sie in keinem Fall befürchten. Selbst wenn eine zeitliche Lücke zwischen Vertragsende beim alten und Vertragsbeginn beim neuen Anbieter klafft, werden Sie weiter mit Strom versorgt. Denn die Grundversorgung ist gesetzlich immer über den Grundversorger in Ihrer Region gewährleistet. Das läuft ganz automatisch und wird über eine separate Rechnung abgerechnet.

  • Ihr Stromzähler bleibt von einem Wechsel des Stromanbieters völlig unberührt. Er gehört nicht dem alten oder neuen Stromanbieter, sondern ist Eigentum des an Ihrem Ort zuständigen Netzbetreibers.

  • Die Nummer des Stromzählers steht direkt auf dem Zählerkasten. Sie finden sie aber auch auf Ihren Stromrechnungen. Im Notfall weiß auch Ihr Netzbetreiber Bescheid, den Sie telefonisch erreichen können.

  • Der Haushaltsstrompreis setzt sich aus vielen Faktoren zusammen, etwa den Kosten der Erzeugung, der Vermarktung und des Transportes, den Nutzungsentgelten für die Netze sowie Steuern und Umlagen. Preisunterschiede kommen einerseits zustande, weil all das von Region zu Region unterschiedlich viel kostet. Und andererseits aufgrund des Wettbewerbs unter den verschiedenen Anbietern. Ausführlich erklären wir Ihnen die Hintergründe der Preisgestaltung in unserem Artikel zum Strompreis.

  • Es ist Ihr Recht, neue Stromverträge abzuschließen so oft Sie wollen. Juristisch spricht auch nichts dagegen, jedes Jahr einen Vertrag mit Stromwechsel Prämie abzuschließen und nach Bezug zu kündigen.

  • Sogenannte Ökostrom- oder Naturstrom-Tarife haben mittlerweile viele Anbieter im Portfolio. Wenn auch oft nur auf dem Papier. Denn die Bezeichnung Ökostrom ist nicht geschützt. Laut einer Analyse des Umweltbundesamtes stammt nur bei einem sehr kleinen Teil der Anbieter der versprochene Strom tatsächlich aus erneuerbaren Energien. Seriöse Anbieter erkennen Sie an Qualitätssiegeln wie Ok Power oder Grüner Strom sowie an der TÜV-Zertifizierung nach „CMS Standard 80 EE01“ oder „EE02“.

Vergleich.de Tipp

Sollten Sie trotz aller Sorgfalt doch einmal Probleme mit einem Stromanbieter haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten sich zu wehren. Unter anderem können Sie die Schlichtungsstelle Energie e.V. einschalten, die Ihnen für eine außergerichtliche Einigung zur Seite steht. Beratung erhalten Sie auch beim Marktwächter Energie der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

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