Vor- und Nachteile von Crowdfunding
Hier stellen wir Ihnen die Vorteile und Nachteile von Crowdfunding aus Sicht eines Investors gegenüber.
Vorteile von Crowdfunding
- Es besteht eine große Auswahl an Kampagnen aus verschiedensten Bereichen.
- Auch soziale oder kreative Felder sind vertreten.
- Auf speziellen Plattformen präsentieren die Initiatoren die Vorhaben.
- Wird die Mindestsumme nicht erreicht, erhalten Sie Ihr Geld zurück.
- Für Ihre Unterstützung gibt es oft ein kleines Geschenk oder eine Widmung.
- Sie sind schon mit kleinen Summen dabei, z. B. ab 5 €.
Nachteile von Crowdfunding
- Wird die Mindestsumme nicht erreicht, findet das Projekt nicht statt.
- Ihnen wird i. d. R. keine Rendite in Aussicht gestellt.
Vor- und Nachteile von Crowdinvesting
Wir zeigen Ihnen hier die Vorteile und Nachteile von Crowdinvesting aus Sicht eines Privatinvestors auf.
Vorteile von Crowdinvesting
- Es sind hohe Renditen möglich.
- Investoren erhalten einen festen Zins oder eine Gewinnbeteiligung.
- Kurze Laufzeiten sind üblich.
- Es bestehen geringe Mindestanlagebeträge. Sie können z. B. schon ab 10 € in Immobilien investieren.
- Die Projekte werden auf spezialisierten Vermittler-Plattformen vorgestellt.
- Crowdinvesting ist vor allem in den Bereichen Immobilien, Start-ups/Unternehmen und Energie etabliert, wird aber auch für alternative Geldanlagen wie Sammlerstücke angeboten.
Nachteile von Crowdinvesting
- Sie können das eingesetzte Geld verlieren.
- Eine vorzeitige Kündigung ist nicht möglich.
- Sie haben keinen Einfluss auf die unternehmerischen Entscheidungen.
Crowdfunding oder Crowdinvesting: Was ist besser?
Als Fazit lässt sich festhalten: Für Anleger, die mit ihrem Kapital Gewinn erzielen wollen, ist Crowdinvesting die bessere Wahl. Für diese risikoreiche Art der Geldanlage winken hohe Renditen.
Wenn es Ihnen jedoch vor allem darum geht, eine sympathische Idee oder ein interessantes Projekt zu unterstützen und Sie auf Ihr Geld verzichten können, sollten Sie sich in Richtung Crowdfunding orientieren.