Girokonto eröffnen und wechseln: per Konto­wechsel­service schnell erledigt!

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* Weiterführende und detailliertere Informationen zu den dargestellten Konditionen finden Sie auf den Seiten des Anbieters. Alle Angaben ohne Gewähr.

Warum sollte ich mein Girokonto wechseln?

Heike Kevenhörster
Zuständige Redakteurin für den Bereich Geldanlage
Stand: 07.08.2024

Die meisten Men­schen wech­seln ihr Giro­konto, weil sie Geld spa­ren wol­len. Denn immer noch bezah­len viele Bank­kun­den un­nötig hohe Kos­ten für ihr beste­hen­des Giro­kon­to, manche mehre­re hun­dert Euro im Jahr. Es win­ken deut­lich gerin­ge­re oder gar keine Gebüh­ren, wenn Sie ein neues Konto eröff­nen. Oft gibt es sogar Giro­konto-Wechsel-Prämien in Höhe von 50 € oder mehr.

Weitere Grün­de, das Giro­kon­to zu wech­seln, können ein Um­zug sein, weswegen Sie die Vor­züge einer Filial­bank vor Ort nicht mehr nut­zen kön­nen. Even­tuell wollen Sie alle Bank­geschäf­te bei einer Direkt­bank bün­deln, die zusätz­lich ein hoch verzins­tes Tages­geld­kon­to oder kosten­lo­ses Depot anbie­tet. Viel­leicht haben Sie auch das Ver­trauen in Ihre aktuel­le Bank ver­lo­ren oder attrak­tive Zusatz­leis­tun­gen bei einem anderen Geld­insti­tut ent­deckt. Einen umfang­reichen Über­blick über das Ange­bot am Markt erhal­ten Sie in unserem Giro­kon­to Ver­gleich.

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Welche Kosten kann ich sparen, wenn ich ein neues Girokonto eröffne?

Sie können, wenn Sie das Giro­konto wech­seln, auf jeden Fall die Konto­führungs­gebüh­ren sowie wieder­keh­ren­de Grund­kos­ten für die Giro-, Debit- oder Kredit­kar­te sparen. Zusätz­lich berech­nen noch erstaun­lich viele Banken Geld für ganz normale Trans­aktio­nen wie Über­weisun­gen, Last­schrif­ten oder Dauer­auf­träge. Nicht weni­ge erhe­ben außer­dem Kosten für Konto­aus­züge oder Bar­geld­ab­hebun­gen. Dabei han­delt es sich oft um gerin­ge Einzel­be­träge, doch sie läppern sich. Nur die wenigs­ten Bank­kun­den haben einen Über­blick über Ihre tat­sächlichen, gesam­ten Giro­kon­to-Kos­ten.

Im Fol­gen­den zeigen wir Ihnen, welche Kos­ten Sie einsparen kön­nen, wenn Sie zu einem kosten­lo­sen Giro­kon­to wech­seln.

Beispiel-Übersicht: Kosten für ein Girokonto

 

altes Girokonto

neues Girokonto

Konto­führung / Monat

4,90 €

0 €

Geld abheben / Monat

1,02 €

0 €

Kredit­karte / Jahr

29,90 €

0 €

Giro­card / Jahr

12 €

0 €

Sonder­gebühren / Monat

6,90 €

0 €

Gesamt­kosten pro Jahr

195,74 €

0 €

Quelle: Vergleich.de, Stand: 07.08.2024)

In unserem Bei­spiel spa­ren Sie im Jahr fast 200 €, wenn Sie ein neues Bank­konto eröff­nen und von Ihrem bis­heri­gen Giro­kon­to wech­seln.

Noch nicht ein­ge­rech­net in diese Summe sind mög­liche weite­re Gebüh­ren für Karten­zah­lun­gen sowie Zin­sen für ein über­zoge­nes Konto.

Vermeiden Sie hohe Dispozinsen

Egal, ob Sie bei der Volks­bank oder Spar­kasse, DKB Bank, Commerz­bank, ING (früher: Ing Diba) oder einer ande­ren Bank ein Konto eröff­nen wol­len: Achten Sie auch auf die Dispo­zin­sen. Bis zu ca. 17 % verlan­gen Ban­ken für einen Dispo­sitions­kredit, im Durch­schnitt über 12 %, wie Stif­tung Waren­test heraus­fand. Es gibt aber auch Giro­konto-Ange­bote mit Dispo­zin­sen unter 8 %.

Wie gehe ich beim Girokontowechsel vor?

Um Ihr Giro­konto kosten­los zu wechseln, sind nur wenige Schritte erfor­der­lich.

  1. Eröffnen Sie bei Ihrer Wunsch­bank ein neues Giro­konto
  2. Nutzen Sie dort den Konto­wechsel­service.

Die beiden Schritte beschrei­ben wir im Fol­gen­den aus­führ­lich.

Erster Schritt: Wie eröffne ich ein Girokonto?

Ein neues Giro­konto eröff­nen Sie mit diesen drei Schrit­ten:

  1. In unserem Giro­kon­to Ver­gleich fin­den Sie zahl­reiche, auch kosten­lose Giro­kon­ten. Filtern Sie diese nach Ihren persön­lichen Krite­rien. Wählen Sie das beste Konto für Ihre Bedürf­nisse aus. Be­täti­gen Sie dann den Button „zum Anbie­ter“.
  2. Füllen Sie die Antrags­strecke aus, am bes­ten online.
  3. Identi­fi­zie­ren Sie sich über das Video-Ident-Verfah­ren oder alterna­tiv über Post-Ident.

Sie können so inner­halb weni­ger Minu­ten online ein Konto eröff­nen.

Zweiter Schritt: Wie läuft ein Kontowechsel ab?

Nun haben Sie die Option, die gesetz­liche Kontowechselhilfe zu nutzen. Diese kosten­lose Unter­stüt­zung sorgt dafür, dass Ihr Konto­umzug schnell und kompli­kations­los über die Bühne geht. Alle Ban­ken in Deutschland müssen diesen Service an­bie­ten. Die gesetz­liche Konto­wechsel­hilfe bedeu­tet:

  • Ihre alte Bank ist verpflich­tet, der künfti­gen Bank eine Über­sicht aller Buchun­gen der letzten 13 Monate zu geben.
  • Die neue Bank muss Ihre Zahlungs­partner schrift­lich über Ihre neue Konto­verbin­dung infor­mie­ren.
  • Der Konto­wech­sel soll innerhalb von 12 Geschäfts­tagen abge­schlos­sen sein.

Alterna­tiv können Sie meist einen haus­eigenen digi­talen Konto­wechsel­service der neuen Bank in An­spruch nehmen. Dieser ist in der Regel noch komfor­tab­ler und umfang­rei­cher. In einem Test von Stiftung Waren­test funktio­nier­te der digi­tale Konto­wechsel­service bes­ser als die gesetz­liche Konto­wechsel­hilfe.

Checkliste für den Wechsel des Girokontos

Fragen Sie sich: Worauf muss ich beim Giro­konto wech­seln ach­ten? Oder: Was ist bei einem Giro­konto­wech­sel wich­tig? Wir haben Ihnen eine Check­liste zusammen­ge­stellt, nach der Sie vor­gehen kön­nen.

  • Eröffnen Sie ein neues Giro­konto bei Ihrer Wunsch­bank.
  • Bean­tra­gen Sie dort den Konto­wechsel­service.
  • Sie erhalten nun eine Liste Ihrer Zahlungs­partner. Speichern Sie sie ab oder drucken Sie sie aus. Die Liste sollte alle Ein­gänge, Last­schrif­ten und Dauer­auf­trä­ge der letzten 13 Monate um­fassen.
  • Haken Sie fort­laufend ab, wer Ihr neues Konto bestätigt hat oder bereits die neue Bank­verbin­dung nutzt. Viel­leicht akzep­tie­ren nicht alle Zahlungs­part­ner die Benachrichtigung der Bank. Erfah­run­gen zeigen, dass einige den Konto­wechsel von Ihnen persön­lich bestätigt wissen möch­ten.
  • Infor­mie­ren Sie Ihren Arbeit­geber über Ihre neue Bank­ver­bindung.
  • Aktuali­sie­ren Sie Ihre Bank­ver­bin­dung bei Internet­shops, Abonne­ments, Behör­den und im Online-Zahlungs­ver­kehr, z. B. bei Ama­zon, Net­flix, der Kinder­geld­stelle, dem Finanz­amt, der Deut­schen Bahn, örtlichen Verkehrs­verbün­den, Paypal etc..
  • Denken Sie auch daran, Familie und Freun­den Bescheid zu ge­ben.
  • Zur Sicher­heit: Lassen Sie etwas Rest­gut­ha­ben auf Ihrem bisheri­gen Kon­to und schau­en Sie eini­ge Mona­te lang nach, ob dort noch Buchun­gen vor­genom­men wer­den. Achten Sie vor allem auf jähr­liche, quartals­weise oder un­regel­mäßi­ge Zah­lun­gen, z. B. von Versiche­run­gen, Verei­nen oder Versor­gern.
  • Kündi­gen Sie das al­te Giro­kon­to erst, wenn alle Zahlungs­part­ner Ihnen den Erhalt der neuen Konto­verbin­dung bestä­tigt ha­ben.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um ein neues Girokonto zu eröffnen?

Wenn Sie einen festen Wohn­sitz in Deutsch­land, ein regel­mäßi­ges Ein­kom­men und gute Boni­tät haben sowie voll­jährig sind, erfül­len Sie alle Voraus­set­zun­gen dafür, ein Giro­konto zu eröff­nen. Minder­jähri­ge benöti­gen die Zustim­mung der El­tern bzw. der gesetz­lichen Ver­tre­ter.

Falls Sie über kein gere­gel­tes Ein­kom­men, eine schlech­te Boni­tät oder keinen fes­ten Wohn­sitz in Deutsch­land verfü­gen, können Sie immer­hin ein Basis­konto eröff­nen. Dieses bein­hal­tet keinen Dispo­kre­dit.

Girokonto wechseln: Muss ich mein altes Girokonto kündigen?

Nein, es ist nicht not­wen­dig, Ihr bis­heri­ges Bank­kon­to zu kün­di­gen, wenn Sie ein neu­es Giro­kon­to eröff­nen oder das Giro­kon­to wech­seln. Sie kön­nen mehre­re Giro­kon­ten para­llel unter­hal­ten. Da je­doch auch für unge­nutz­te Kon­ten Gebüh­ren anfal­len kön­nen, sollten Sie ein Giro­kon­to letzt­lich kündi­gen, wenn Sie es dauer­haft nicht benö­tigen.

Soll ich die neue Bank für mich kündigen lassen?

Oft ist es möglich, die neue Bank damit zu beauf­tra­gen, das alte Kon­to für Sie zu kündi­gen. Wir empfeh­len dies je­doch nicht. Sie haben Vor­tei­le davon, das bis­heri­ge Bank­konto noch eine Weile weiter­lau­fen zu las­sen. Sie vermei­den Ärger und Rück­buchungs­gebüh­ren, die mit fehl­geschla­ge­nen Buchun­gen ein­her­ge­hen kön­nen.

Sehen Sie regel­mäßig nach, ob auf dem Alt­konto noch Trans­aktio­nen statt­fin­den. Diese Zahlungs­part­ner kön­nen Sie dann noch ein­mal di­rekt über Ihre neue Konto­verbin­dung infor­mie­ren. Laden Sie sich vor der Konto­schlie­ßung am besten alle Konto­aus­züge herun­ter oder drucken diese aus.

Wofür kann ich mein Girokonto nutzen?

Mit Ihrem Giro­konto wickeln Sie Ihre all­tägli­chen Geld­geschäf­te ab. Sie erhal­ten Ihr Ein­kom­men per Über­wei­sung und kön­nen im Online-Ban­king oder mit einem Formu­lar selbst Zah­lun­gen an­wei­sen und Dauer­auf­trä­ge ein­rich­ten. In der Re­gel sind auch Ein- und Aus­zah­lun­gen in bar mög­lich.

Wenn Giro­card, Debit­karte oder Kredit­kar­te mit dem Giro­kon­to ver­knüpft sind, wer­den die Karten­zah­lun­gen dort abge­bucht. Sie kön­nen Geld abhe­ben sowie mit der ent­sprechen­den Kar­te im Geschäft oder on­line bezah­len. Eine echte Kredit­kar­te kön­nen Sie übri­gens auch unab­hän­gig von Ihrem Giro­kon­to bestel­len, sogar kosten­los. Infor­mie­ren Sie sich in unse­ren Kredit­kar­ten Ver­gleich.

Nutzen Sie zum Sparen andere Konten

Wenn Sie regel­mäßig Geld zurück­legen möch­ten, etwa als Not­gro­schen oder für einen späte­ren Auto­kauf oder eine Reise, soll­ten Sie dafür kein Giro­kon­to ohne oder nur mit gerin­gen Gut­haben­zin­sen verwen­den, son­dern hoch verzins­te Kon­ten für Tages­geld oder Fest­geld nut­zen. Dann profi­tie­ren Sie vom Zinses­zins.

Möchten Sie langfristig Geld anle­gen, also für mindes­tens 15 Jahre, eignen sich dafür vor allem ETFs. Diese börsen­gehan­del­ten Indexfonds sind beson­ders güns­tig und unkompli­ziert. Eine solche Geld­an­lage empfeh­len auch die Ver­braucher­zentra­len. Welt­weite ETFs streu­en die Investi­tio­nen und damit das Risi­ko breit. Im Durch­schnitt erzielt der belieb­te MSCI-World-ETF seit 1975 eine jähr­liche Rendi­te von 8 %.

Sie können bei vielen Online-Brokern kostenlos ein Depot eröffnen und dort ebenfalls gratis einen ETF-Sparplan einrichten. Ihr Girokonto fungiert dann als Referenzkonto.

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    Häufige Fragen zum Thema Girokonto wechseln

    • Um ein Girokonto zu eröffnen, brauchen Sie in der Regel nur folgende Unterlagen:

      • Personalausweis oder ausländischen Pass mit Aufenthaltsbescheinigung
      • ausgefüllte Antragsunterlagen für das künftige Konto, online oder ausgedruckt.
      • Gehaltsnachweis
    • Wenn Sie ein Giro­konto kündigen wollen, müssen Sie keine gesetzliche Kündigungsfrist beachten. Banken setzen jedoch oft eine Kündigungsfrist von 2–4 Wochen in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen fest. Als Kunde können Sie jederzeit kündigen und müssen dafür keine Gründe angeben.

      Sie sollten bereits ein neues Bankkonto eröffnet haben, wenn Sie Ihr bisherigen Konto schließen. Wir empfehlen, das neue und das alte Girokonto eine Zeitlang parallel zu führen, um einen glatten Übergang zu erreichen. Mögliche Fehlbuchungen können teuer, umständlich und ärgerlich werden.

    • Der Konto­wechsel­ser­vice unter­stützt Sie beim Giro­konto­wech­sel und er­leich­tert den Konto­um­zug. Dieser Service nimmt Ihnen Arbeit ab, indem er die Geld­ein­gän­ge, Last­schrif­ten und Dauer­auf­trä­ge auf Ihrem bisheri­gen Konto heraus­fil­tert. In der Regel werden die Zahlungs­part­ner dann in Rück­spra­che mit Ihnen über Ihre neue Konto­ver­bin­dung infor­miert. Neben der gesetz­lichen Konto­wechsel­hil­fe, die auch in einer Filia­le auf einem Formu­lar bean­tragt wer­den kann, bieten viele Ban­ken noch einen komfortab­le­ren, haus­eige­nen digita­len Konto­wechsel­service an.

    • Auch wenn Sie einen Dispo­kredit nut­zen, können Sie das Giro­konto wech­seln und ein neues Giro­kon­to eröff­nen. Bean­tra­gen Sie bei Ihrer künfti­gen Bank ein­fach eben­falls einen Dispositions­kredit. Diese prüft darauf­hin Ihre Bonität. Wenn das Geld­insti­tut einem Dispo­kredit in Ihrer Wunsch­höhe zu­stimmt, kön­nen Sie Ihr Bank­konto wech­seln. Achten Sie aber darauf, das alte Konto vor der Kündi­gung aus­zu­glei­chen.

    • Ja, das können Sie. Einige Ban­ken nehmen für ein Giro­konto keine SCHUFA-Prü­fung vor. Das ist nicht gegen die gesetz­lichen Vorschrif­ten, solange das Konto keinen Dispo­kredit umfasst. Auch solche Konten ohne SCHUFA fin­den Sie in unserem Giro­konto Ver­gleich.

    • Ja, selbst das geht. Denn auch Men­schen mit schlech­ter Boni­tät und nega­tiven SCHUFA-Einträ­gen haben ein Recht auf ein Basis­konto, sofern sie über 18 Jahre alt sind. Für ein solches Konto ist es egal, wie schlecht Ihr SCHUFA-Score ist. Auf einem Basis­konto können Last­schrif­ten, Über­wei­sun­gen und Dauer­auf­trä­ge ausge­führt werden. Auch Ein- und Aus­zah­lungen sind möglich. Mit der dazu­gehöri­gen Karte haben Sie auch die Option, bargeld­los zu bezahlen. Ein Basis­konto ist ein Guthaben­konto, mit dem Sie nicht ins Minus rutschen kön­nen.

    • Alle Ihre Zahlungs­part­ner müssen bei einem Konto­wech­sel infor­miert werden. Dies kann automa­tisch über den Konto­wech­sel­ser­vice der Bank erfol­gen. Zu Ihren Zahlungs­part­nern gehören Ihr Arbeit­geber, Behörden und Ämter, Vermie­ter oder Mieter, Versor­ger, Versiche­run­gen, Verwal­tun­gen, Vereine und Abo-Partner wie öffentliche Verkehrs­mit­tel, Fitness­studios oder Streaming­diens­te. Aktuali­sie­ren Sie Ihre Konto­ver­bin­dung auch bei Online-Zahlungs­diens­ten und Inter­net­shops wie Paypal und Ama­zon.

    • Ein Girokontowechsel sollte in 12 Tagen erle­digt sein. Ihre bisheri­ge und Ihre neue Bank sind gesetz­lich verpflich­tet zusammen­zu­arbei­ten und Sie bei Ihrem Konto­wech­sel zu unter­stüt­zen.

    • Da es zahl­reiche kosten­lose Giro­kon­ten gibt, sollten Sie immer über einen Wechsel nach­den­ken, wenn Sie derzeit für Ihr Konto Gebüh­ren zahlen. Diese summie­ren sich schnell. Bei über 60 € Gebüh­ren im Jahr empfiehlt auch Stiftung Waren­test einen Konto­wech­sel. Ein Konto­um­zug kann zudem dann sinnvoll sein, wenn Sie woan­ders attrak­tive weitere Leis­tun­gen vor­fin­den, z. B. eine kosten­lose Kredit­karte oder ein Gratis-Depot. Giro­kon­ten unter­schei­den sich z. B. auch in der Höhe der verlang­ten Dispo­zin­sen erheb­lich.

    Kontoeröffnung mit Postident

    Wer ein Konto bei einer Direktbank ohne Filiale eröffnet, kann sich ganz einfach legitimieren und seine Identität feststellen lassen, indem er das Postident-Verfahren nutzt.

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    Bei einem finanziellen Engpass hilft in den meisten Fällen die Bank aus, indem Sie für das Girokonto einen Disporahmen gewährt. Allerdings lässt sie sich den Dispokredit auch gut bezahlen.

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