Immobilienfinanzierung

Was kostet ein Haus? Diese Kosten kommen beim Hausbau auf Sie zu!

Sie wollen Ihren Traum verwirklichen und ein Haus bauen? Dann fragen Sie sich bestimmt, wie hoch die Hausbaukosten sind. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Kosten beim Hausbau und zeigen Ihnen, wie Sie sparen können.

Katharina Fuhrin
Zuständige Redakteurin für den Bereich Immobilien
Stand: 11.04.2024

Was kostet ein Haus?

Die Frage nach präzisen Hausbaukosten ist nur schwer zu beantworten. Im bundesweiten Durchschnitt kommen für ein Massivhaus Hausbaukosten von rund 490.000 € auf Sie zu. Das gilt bei einer Grundstücksfläche von 850 qm und einer Wohnfläche von 150 qm.

Das kostet ein Haus im Durchschnitt

  Durchschnittswert
Grundstücksfläche 850 qm
Wohnfläche 150 qm
Grundstücks- und Hausbaukosten 490.000 €

Die genannten durch­schnitt­lichen Kosten ergeben sich aus Angaben des Statistischen Bundes­amtes. Allerdings sind das nur ungefähre Richtwerte, von denen der reale Immobilienpreis sehr stark abweichen kann. Was ein Haus wirklich kostet, hängt von vielen Faktoren ab, z.B.

  • von der Lage des Grundstücks,
  • von der Qualität der Baumaterialien,
  • von der Ausstattung der Inneneinrichtung und
  • von der Größe des Gebäudes.

Ein Haus wird deutlich teurer, wenn es zum Beispiel eine exklusive Innenausstattung aufweist. Es kann aber auch kostengünstiger sein, wenn das Baugrundstück in einer ländlichen Region mit geringen Quadratmeterpreisen liegt.

Achtung: Steigende Preise infolge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges

Seit 2021 gibt es vermehrt Material- und Liefer­engpässe und damit steigende Kosten auf Bau­stellen. Das betrifft nahezu alle für Bauvor­haben relevante Materialien wie Holz, Stahl, Glas, Dämm­stoffe, Farben und PVC.

Die Lieferengpässe bei Baumaterialien haben mehrere Gründe:

  • Steigende Nachfrage: In einigen Ländern wie den USA und China ist nach der wirt­schaftlichen Erholung ein Bauboom ausgebrochen.
  • Produktions­engpässe, da 2020 während der Pandemie viele Produktionen heruntergefahren wurden.
  • Der Ukraine-Krieg sorgt für weiter steigende Energiekosten, die sich in den Produktionskosten niederschlagen.
  • Ein Mangel an Schiffs-Containern, die für den globalen Transport benötigt werden. 
  • Hamsterkäufe: Viele Firmen decken sich vorsorglich mit Materialien ein, sobald diese zur Verfügung stehen. 

Bei einzelnen Materialien wie Epoxidharzen, die zur Kunststoffverarbeitung und in der Elektroindustrie benötigt werden, stieg der Preis innerhalb eines Jahres um 200 %. Bei Dämmstoffen für den Hausbau erhöhten sich die Preise um rund 25 %.

Folgen der Preissteigerungen

Handwerksbetriebe erstellen zurzeit Kostenvor­anschläge in vielen Fällen nur unter Vor­behalt mit vor­läufigen Material­preisen. Oder sie geben gar keine Angebote für Tätig­keiten heraus, die erst in 2 oder 3 Monaten erfolgen. Damit sichern sich die Unter­nehmen gegen kurz­fristige Preis­erhöhungen am Markt. Dement­sprechend sind die in diesem Ratgeber genannten Preise nur als Näherungs­werte zu verstehen. Konkrete Preise für Ihr Bauvor­haben können Sie nur direkt beim Anbieter erfragen.

Hausbau könnte teurer werden

Die Lieferengpässe wirken sich auch auf viele Baustellen und Hand­werker­betriebe aus, weil Holz­paletten, Dämm­stoffe und Fenster­scheiben erst verspätet oder gar nicht geliefert werden. Verzögerungen am Bau können zu höheren Kosten führen, wenn einzelne Bauab­schnitte nicht beendet werden. In vielen Fällen bleiben Bauträger oder Handwerks­firmen auf den Mehr­kosten sitzen, wenn sie mit den Auftrag­gebern einen Festpreis ausgemacht haben.

Bei zukünftigen Bauprojekten werden die gestiegenen Preise höchst­wahrscheinich an die Kunden weitergegeben. Eine Entwicklung, vor der Erik Stange vom Bauherren-Schutz­bund warnt: "Wenn sich die aktuelle Situation weiter verfestigt, können die Haus­preise in Zukunft steigen. Um wie viel, kann aktuell jedoch nicht abgeschätzt werden."

Übrigens: Es ist generell gar nicht so selten, dass die tatsäch­lichen Hausbau­kosten teurer werden als geplant. Wenn der Baukredit nicht ausreicht, können Sie bei Ihrem Kredit­geber eine Nachfinanzierung beantragen.

Welche typischen Kosten entstehen beim Hausbau?

Um die Hausbaukosten für Ihr Bauvorhaben besser abschätzen zu können, hilft ein Blick auf die unterschied­lichen Bauab­schnitte und die damit verbundenen Aus­gaben. Von der Suche des passenden Grund­stücks über die Fertig­stellung des Gebäudes bis zum Einzug handelt es sich um völlig unterschied­liche Phasen Ihres Bau­projektes. Dement­sprechend sind vielfältige bautech­nische und handwerk­liche Arbeiten notwendig, die jeweils einen Kosten­faktor darstellen.

Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Kosten pro Bauab­schnitt beim Hausbau durch­schnittlich anfallen. Dabei erkennen Sie deutlich, dass zum Beispiel beim Rohbau und beim Innen­ausbau eine große Spanne bei den Kosten besteht.

Diese Kosten fallen pro Bauabschnitt beim Hausbau an

Bauabschnitt Kostenfaktor Durchschnittliche Hausbaukosten
Grundstückskauf Suche, Auswahl, Kauf 191.500 €
Einrichten der Baustelle Gründungskosten (Erdarbeiten, Zufahrtswege) 2 % der Gesamtkosten
Rohbau Bodenplatte, Kellerbau, Wände, Innenwände, Innenputz, Geschossdecken, Dach, Fassadengestaltung 507 €/qm im Durchschnitt
Innenausbau Sanitäreinrichtung, Technische Ausstattung, Elektrik, Heizung, Heizkörper, Türen, Fliesen, Treppe, Bodenbeläge

400–800 €/qm

im Durchschnitt
Außenanlagen Gartenanlage, Terrasse, Garage, Einfahrt 10.00030.000 €

Die Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die durchschnittlichen Hausbaukosten, die Sie erwarten können. Im Folgenden zeigen wir Ihnen aus welchen Faktoren sich die Kosten im Einzelnen zusammensetzen.

Der erste Schritt beim Haus bauen: das Grundstück

Das Grundstück macht mit rund 40 % einen großen Teil der Hausbaukosten aus. Bei einer Grundstücksgröße von 850 qm müssen Sie als Bauherr durchschnittlich rund 190.000 € ausgeben. Als Grundlage dieser Berechnung dient ein Quadratmeterpreis von 225 €, den das Statistische Bundeamt als Bundesdurchschnitt für Bauland angibt. Doch gerade die Quadratmeterpreise sind je nach Bundesland und nach der Lage des Grundstücks sehr unterschiedlich. In Großstädten wie München oder Berlin sind Preise von deutlich mehr als 1.000 € pro qm möglich, während in ländlichen Regionen Bauland günstiger zu bekommen ist. Einen Anhaltspunkt zum möglichen Wert des Grundstücks bietet der Bodenrichtwert, der als Hilfsmittel bei der Wertermittlung von unbebautem Boden genutzt werden kann. Der Bodenrichtwert ist in jedem Bundesland unterschiedlich hoch. Er wird von einem Gutachterausschuss des Bundeslandes regelmäßig neu ermittelt und veröffentlicht.

Bauabschnitt Durchschnittsgröße Durchschnittliche Kosten
Grundstück 850 qm, 225 €/qm 191.500 €

Kosten beim Haus bauen: das Einrichten der Baustelle

Bei der Planung eines Bauvorhabens sollten Sie unbedingt an die Kosten für das Einrichten der Baustelle denken. Immerhin können hier rund 2 % der Gesamtkosten entstehen. Das sind im Schnitt 9.800 €. Je nach der Lage des Grundstücks und den dortigen Bedingungen sind unterschiedliche Arbeiten notwendig. Eventuell müssen erst Zufahrtswege angelegt werden oder es sind Erdarbeiten fällig. Vielleicht müssen Bäume entfernt werden oder es entstehen Ladekosten für Geräte oder spezielle Fahrzeuge.

Bauabschnitt Anfallende Arbeiten Durchschnittliche Hausbaukosten
Einrichten der Baustelle

Gründungskosten

(Erdarbeiten, Zufahrtswege)

2 % der Gesamtkosten

Kostenaufstellung Hausbau: der Rohbau

Zum Rohbau eines Hauses gehören alle Bauarbeiten zur Erstellung des Fundamentes, der Außenwände, der tragenden Wände und des Daches. In Deutschland werden im Schnitt 500–600 €/qm für das Errichten des Rohbaus ausgegeben.

Bauabschnitt Rohbau
Anfallende Arbeiten beim Hausbau Preise pro Quadratmeter
Fundament 70150 €
Außenwände 100200 €
Zwischendecken 120200 €
Fassade 120180 €
Treppen 400900 €

Kosten beim Hausbau: der Innenausbau

Nachdem der Rohbau fertig gestellt ist, kann der Innenausbau beginnen. Hier fallen durchschnittlich Kosten von 500–1.000 €/qm an. Beim Innenausbau sind viele verschiedene Gewerke im Einsatz. In der folgenden Kostenaufstellung zum Hausbau wird, wie in diesem Bereich üblich, zwischen Arbeitskosten und Materialkosten unterschieden.

Bauabschnitt Innenausbau
Maßnahmen Arbeitskosten Materialkosten
Heizungsinstallation 5.000–15.000 € 9.00015.000
Sanitäreinrichtung 30–90 €/Stunde 3.0005.000 €
Elektro 50–150 €/Stunde 4.000–6.000 €
Estrich 10–30 €/Stunde 10–30 €/qm
Bodenbeläge 10–50 €/Stunde 10–100 €/qm
Fenstereinbau 300 €/Stunde 40–80 €/qm
Türeinbau 30–40 €/Stunde 100–1.500 €/Tür
Rollläden 50 €/Stunde 20 €/qm
Fliesen 30–60 €/Stunde 20 €/qm
Malen, Tapezieren 30–50 €/Stunde ab 1 €/qm

Was kostet ein Einfamilienhaus? Die Außenanlagen

Die Wünsche bei der Gestaltung der Außenanlagen sind in der Regel sehr verschieden. Je nach Größe des Gartens und den baulichen Gegebenheiten, werden Grundstücke vom Bauherren komplett unterschiedlich gestaltet. Daher fallen die Baukosten bei jedem Einfamilienhaus unterschiedlich aus. Sie müssen aber mit einer Summe von mindestens 10.000 € rechnen. Von folgenden durchschnittlichen Kosten bei der Gestaltung der Außenanlagen können Sie ausgehen.

Bauabschnitt Außenanlagen
Maßnahme Kosten
Garage 4.000–20.000 €
Carport 300–8.000 €
Einfahrt 50 €/qm
Terrasse 60–250 €/qm
Rasen 10–25 €/qm
Hecke 2–30 €/qm
Teich 500–5.000 €

Diese weiteren Nebenkosten kommen beim Hausbau auf Sie zu

Der Bau des neuen Gebäudes steht natürlich im Mittelpunkt des Bauprojektes. Es entstehen dabei aber auch noch zusätzliche Baunebenkosten. Diese können 15–20 % der Gesamtkosten ausmachen. Das sind immerhin zwischen 70.000 und 98.000 € zusätzlich zu den eigentlichen Baukosten. Zu diesen einmaligen Nebenkosten zählen unter anderem die Grunderwerbsteuer, der Eintrag ins Grundbuch, Ausgaben für ein Bodengutachten, Gebühren für die Baugenehmigung und verschiedene Versicherungen.

Die Baufinanzierung muss zu den Hausbaukosten passen

Planen Sie ein Haus zu bauen, dann ist die passende Baufinanzierung von entscheidender Bedeutung. In den meisten Fällen setzt sich die Finanzierung eines Bauvorhabens aus Eigenkapital plus Fremdkapital zusammen. Je höher das Eigenkapital ist, desto geringer fällt das benötigte Baudarlehen aus. Egal, ob es um die Kosten für ein Fertighaus oder für ein Massivhaus geht, nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um alle Finanzierungsangebote genau unter die Lupe zu nehmen. Hilfreich ist dabei unser Baufinanzierungsrechner, mit dem Sie ermitteln können, welche Kosten auf Sie zukommen und welche Raten zu Ihrem Budget passen. Übrigens ist auch eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital möglich. 

Die aktuell 5 günstigsten Angebote für Baufinanzierung
Darlehensbetrag: 300.000 €,  Immobilienwert: 480.000 €, Zinsbindung: 10 Jahre,  Tilgung: 2 %, PLZ: 34295
eff. Jahreszins monatl. Rate  
3,52 % 1.380,00 € repr. Beispiel
Die der Berechnung zugrunde liegenden Konditionen spiegeln den tagesaktuellen Top-Zins mit 10 Jahren Sollzinsbindung wider und wurden anhand folgender Annahmen ermittelt:
Während der Sollzinsbindung:

Effektiver Jahreszins p.a.:3,52 %

Fester Sollzins p.a.:3,45 %

Anfängliche Tilgung p.a.:2,00 %

Beleihungsauslauf:63,00 %

Immobilienwert:480.000,00 €

Nettodarlehnsbetrag:300.000,00 €

Zinskosten:93.808,67 €

Monatliche Rate:1.380,00 €

Restschuld:228.208,67 €

Bei gleichbleibenden Zinsen:

Gesamtlaufzeit:28 Jahre und 11 Monate

Anzahl der Raten:347

Gesamtbetrag:478.320,71 €

Die Immobilie wird gekauft, eigengenutzt und dient mit einer erstrangigen Grundschuld als Sicherheit für die Finanzierung. Die Darlehnsnehmer sind unbefristet Angestellte mit einwandfreien Einkommens- und Vermögensverhältnissen. Zusätzlich fallen noch Kosten im Zusammenhang mit der Bestellung der Sicherheiten (z.B. Notarkosten für die Grundschuldbestellung, Kosten für das Grundbuchamt) sowie für eine Gebäudeversicherung an.

6 Spar-Tipps für einen günstigen Hausbau: So können Sie die Kosten mindern

Viele Menschen haben den Wunsch nach einem Eigenheim, müssen aber gleichzeitig mit einem begrenzten Budget auskommen. Wir haben für Sie 6 Spar-Tipps, wie Sie sich Ihren Traum von den eigenen vier Wänden auch mit einem kleinen Budget erfüllen können:

  1. Ein Fertighaus ist meist günstiger als ein Massivhaus. Wenn die Frage lautet: „Was kostet ein Fertighaus?“, wird die Antwort oft lauten: „Weniger als ein Massivhaus“. Die Kosten für ein Fertighaus beginnen bei unter 150.000 €.
  2. Überlegen Sie, ob Sie einen Keller benötigen. Wenn Sie auf einen Keller verzichten, können Sie 30.000–50.000 € sparen. Allerdings brauchen Sie dann eine Bodenplatte für das Gebäude, die um 20.000 € kostet.
  3. Versuchen Sie so viel wie möglich in Eigenleistung zu bauen, wenn Sie handwerklich dazu in der Lage sind. Das reduziert die Baukosten für Ihr Einfamilienhaus. Handwerkerrechnungen können ihr Budget enorm belasten. Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie alleine durch Eigenarbeit 10.000–40.000 € sparen.
  4. Verschieben Sie den Bau einer Garage oder den Dachausbau auf später. Wenn zum Beispiel der Dachausbau nicht sofort geschehen muss, können Sie gut 20.000–40.000 € erst einmal sparen.
  5. Sparen Sie bei der Ausstattung im Bad und in der Küche. Natürlich ist es verlockend, im Sanitärbereich oder für die Küche die schönsten Modelle für das neue Haus zu kaufen. Wer sich aber eine exklusive Küche für 30.000 € nicht leisten kann oder möchte, ist vielleicht auch mit einer Variante für 5.000 € zufrieden.
  6. Verlegen Sie die Gartengestaltung ins nächste Jahr oder planen Sie dabei gleich über mehrere Jahre. Mit einer mehrjährigen Gartenplanung verschieben Sie auch die anfallen Kosten für Erdarbeiten, Pflanzen und Teich nach hinten. 
Engagieren Sie einen Architekten

Viele Bauherren verzichten auf den Einsatz eines Architekten, weil sie dessen Honorar in Höhe von rund 10 % der Baukosten sparen wollen. Aber gerade bei aufwändigeren Bauprojekten kann ein Architekt durch seine Erfahrung und seinen Überblick für einen reibungslosen Ablauf sorgen und helfen, die Hausbaukosten zu senken.

Wie Sie mit den Kosten beim Hausbau Steuern sparen

Einsparpotenzial gibt es für Bauherren auch bei der Steuererklärung. Wer sich bereits vor Baubeginn darüber Gedanken macht, der kann eine ganze Menge sparen. Wir zeigen Ihnen hier einige Möglichkeiten zum Steuern sparen:

  • Die Grunderwerbsteuer kann reduziert werden, wenn der Grundstückskauf und der Hausbau mit separaten Verträgen umgesetzt werden. Wird das Projekt gemeinsam umgesetzt, steigt die Grunderwerbsteuer, weil der Gesamtwert der Immobilie und damit die Bemessungsgrundlage höher sind.
  • Ein Teil der Maklergebühren kann steuerlich geltend gemacht werden, um die Kosten beim Hausbau zu verringern. Aber nur, wenn der Makler bei der Finanzierung des Grundstücks behilflich ist. Dann ist dieser Anteil seiner Leistung als Werbungskosten abzugsfähig. Für die reine Vermittlungstätigkeit des Grundstücks gilt das nicht.
  • Handwerkerdienste können von der Steuer abgesetzt werden. Aber nur, wenn Sie das Haus bereits bezogen haben. Wenn Sie also erst einziehen und danach das Dachgeschoss ausbauen lassen, können Sie einen Teil der Handwerkerarbeiten von der Steuer absetzen. Das ist bis zu 1.200 € im Jahr möglich.
  • Planen Sie ein Arbeitszimmer (aber nur, wenn es wirklich so genutzt wird) gleich mit ein. Sie können dann bis zu 1.250 € pro Jahr an Werbungskosten geltend machen.

    Klären Sie am besten mit Ihrem Steuerberater, welche Möglichkeiten zum Steuer sparen für Sie bestehen.
Kaufvertrag: das muss rein

Ein Grundstückskaufvertrag enthält Angaben zum Grundstück, zur Bezahlung und viele juristische Details. Hier finden Sie alle Infos zum Kaufvertrag, einen Mustervertrag und eine Checkliste.

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Finanzspritze vom Staat

Der Staat fördert den Kauf, Bau und die Modernisierung von Wohneigentum. Dabei handelt es sich um günstige KfW-Darlehen bis 120.000 € sowie Tilgungszuschüsse. Wie Sie da rankommen, erfahren Sie bei uns.

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